06 Oktober 2009

Woooah!

Das hier gefällt Dem Großen Bloguator™. Und zwar weniger wegen des behaupteten umweltpolitischen Ansatzes - der wirkt bei so einer Spielerei nicht sehr glaubwürdig.

Aber die Spielerei selbst ist doch irgendwie sehr überzeugend, und einzig der untote Graf, der zuweilen durch dieses Blog geistert, wird Einwände haben: "Man soll nicht mit dem Essen spielen!"
(er meint: Wenn das Essen mal tot ist, soll man nicht damit spielen. Vorher hat er keine Einwände.)

Blood Lamp from miket on Vimeo.

Gefunden bei ... hm ... weißichnichmehr ... leidtutetmir ... weitere Grundlagen hier.





Und weiter im Kleingedruckten:
Der Effekt wird wohl auf derselben chemischen Reaktion aufbauen wie die Luminolreaktion, von der sämtliche Pathologiesendungen der letzten Jahre leben.

Das wiederum erinnert den Großen Bloguator
an einen Segel-Ausflug zum Ärmelkanal, Bretagne, Fronkreisch. In einem Hafen auf der Insel Groix gabs Organismen, die nachts leuchten, wenn man sie anregt. Eigentlich soll man das nicht, aus rein ästhetischen Gründen, aber am besten ließen die sich einfach dadurch anregen, dass man vom Boot ins Hafenbecken pinkelt...

Edith: Ich korrigiere: Der Hafen war Le Palais und liegt auf der Belle-Ile.
Weiterer Edith: Der Link stammte von Dark Roasted Blend, aus der Link Latte 120.
Joh.
So.


2 Kommentare:

mq hat gesagt…

Diese Dame ist ein Energiebündel.

Und übrigens las ich zunächst "In einem Hafen auf der Insel Groix gabs Orgasmen, die nachts leuchten, wenn man sie anregt. Das gefällt mir fast besser als der Originaltext. Allerdings nicht in Verbindung mit dem nachfolgenden Satz.

100 Goldfischli hat gesagt…

Wieso denn? Nachtleuchtende Orgasmen, die dadurch angeregt werden, dass man ins Hafenbecken pinkelt - was könnte interessanter sein?

...

... nicht?

Na gut, ich werde erstmal nur über die nachtleuchtenden Orgasmen auf der Insel Groix nachdenken, ohne Berücksichtigung der Anregung.

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