11 Dezember 2007

Post von auswärts


Dialog zäh - grammar by yoda

Post von Katya Unbek-Annt.

Katya schrieb:
> Hallo mein Freund!!!
Ja, hallo, Freundin!
> Ich bitte dich, sich daruber dass ich nicht zu verwundern
> hat dir den Brief geschrieben.
Mich daruber, dass du nicht zu verwundern hat mir den Brief geschrieben! Ganz daruber! Sorgen los!
> Ich sah dein Profil auf "Singles.Freenet.".
Wirklich, sahst Du? Kein Profil ich habe da, gar.
> Ich will uber dich mehr erfahren.
Nicht uberrascht mich.
> Und ich wollte
Auch ich immer gern will.
> dir den Brief schreiben.
Ach so.
> Ich denke daran dass du der gute und sexuelle Mann.
Alle daran denken. Richtig denken!
> Ich will mich darin kurz danach uberzeugen.
Wann denn? Besser schnell!
> Ich will dich besser und naher sehr erfahren.
Ach so. Erst besser und naher sehr fahren. Lang dauert, was?
> Moglich bist du ein Mann meines Traumes.
Gut moglich, sehr gut moglich.
> Ich denke dass in unserer Welt moglich allen.
Allen moglich, deine Denke richtig.
> Du bist einverstanden??
Lieber schnell du, besser gleich.
> Ich will es wird dass unsere Bekanntschaft glauben, zu dauern.
Will auch ich es wird, dass meine Bekanntschaft glauben zu dauern unser.
> Moglich konnen wir das grosse Gefuhl schaffen?
Moglich schon grosse Gefuhl, ja.
> Ich werde dir uber mich mehr schreiben. Ich will jenen
>dass uber mich moglichst viel erfahren wurde.
> Ich die gewohnliche Frau.
Der ungewohnliche Mann™ ich.
> Mir 29 Jahre.
Mir nicht.
> Meinen Geburtstag den 10.08.1978.
Wen?
> Ich lebe in Lettland. Meine Stadt Riga. Du wei?t ein
> solches Land und solche Stadt?
Wei? ich anderes Land und solche Stadt.
> Fruher war es Sowjet Union.
Noch fruher Lettland, Stalin bevor. Noch fruher noch Schweden. Polen. Davor Steinzeit. Mammuts. Du wei?t Mammuts?
> Ich russisch. Meine Eltern sind angekommen, in Lettland
> jahrelang ruckwarts zu leben und zu arbeiten.
Beruhmt war Lettland fur ruckwarts leben, jahrelang. Und arbeiten.
> Ich habe in Lettland gewachsen.
Wie schon, du hast. Sicher ohne i?
> Eben ist es meine Heimat.
Ach, so flach?
> Ich lebe zusammen mit den Eltern.
Mit 29?
> Wir leben in der kleinen und gemutlichen Wohnung.
Mit 29?
> Meine Mutti auf sich der staatlichen Rente zu befinden.
Schwer sicher das dauernd auf sich der Rente zu befinden?
> Meinen arbeitet der Vater in der Bedienung des
> Kraftverkehrs.
Mit Hebeln Schaltern und?
> Er repariert die Autos.
Ahso.
> Wir leben zu dritt.
Hubsche Schwestern du auch?
> Ich habe die Geschwister nicht.
Ach, welche Scham. Schade ist.
> Aber ich habe den Cousin und die Cousine.
Gut.
> Ich bin uberzeugt dass ich uber seine Familie mehr in
> anderen Briefen zu erzahlen kann.
Uberzeugt auch bin sein.
> Ich arbeite in die Transportgesellschaft.
Hinein. In die Transportgesellschaft hinein.
> Ich plane auch ich bilde die grafische Darstellung der
> Bewegung des Lastverkehrs nach ganzem
> Lettland und anderen Landern Ostseegebiets.
Oh, wau! Genau ich bilde auch plane die grafische Darstellung!
> Auch bin ich ein Helfer des Buchhalters.
Oh-oh...
> Mir gefallt meine Arbeit. Ich gebe viel Zeit fur seine
> Arbeit zuruck.
Des Buchhalters?
> Moglich, weil ich die einsame Frau.
Aber Buchhalter einen? Nur weil einsame?
> Fur mich das Wesentliche die Liebe und das Gluck.
Gluck gluck.
> Ich will aufrichtig mit dir in seinen Briefen sein.
Des Buchhalters?
> Ich habe die Geheimnisse vor dir nicht.
Und nicht vor dem Buchhalter?
> Ich sage dir dass ich die vorliegende Liebe suche.
Wenn aber schon vor sie liegt?
> Das vorliegende Gluck. Ich suche das Bundnis der Liebe
> und des Gluckes.
Oha! Ungewohnlich.
> Viele Manner und die Frau suchen seine Liebe und das
> Gluck.
Rudelbums des Buchhalters, oder?
> Es ist sehr viel Leute in dieser Welt einsam.
Es ist. Und vielen nicht.
> Viele Frauen und der Mann suchen seine Liebe im
> Internet. Viele finden das Gluck und die Liebe. Viele haben die
> Fehler und die Enttauschungen. Leider, ist viel es im
> Internet Betrug.
Wahr, wahrlich, bedauerlich ist.
> Ich las daruber in der Zeitung.
Ich lese in dem Brief von dir.
> Es ist traurig.
Es ist. Ja, furchterlich traurig, obszon fast schon, traurig ist.
> Ich werde aufrichtig mit dir und ich bitte dich,
> ehrlich auch zu sein.
Versprochen mich. Ehrlich auch.
> Die Ehrlichkeit und das Vertrauen sind fur die Liebe
> sehr wichtig. Es ist fur mich und fur dich wichtig.
> Keine Spiele.
Skat nicht, keine Rommee, keine siebezehn und vier?
> Nur die ernsten Beziehungen. Ich glaube dass die Liebe
> am meisten wesentlich in der Welt ist.
Du meinst: Westlich?
> Moglich hast du die Hauptfrage.
Moglich ich habe.
> Warum suche ich seinen Mann in Deutschland?
Des Buchhalters?
> Wahrscheinlich willst du daruber fragen.
Wahrscheinlich nein.
> Fur die Liebe und das Gluck existiert der Hindernisse
> bei der Entfernung nicht.
Traurig, ja.
> Meine Freundin beratete mir, nach dem Mann
> in Deutschland zu suchen.
Erschieß die Freundin.
> Wir sind von der Kindheit befreundet.
Trotzdem.
> Wir lernten in einer Schule.
Auch schießen zufallig?
> Fruher lebten ich und meine Freundin in den
> benachbarten Hausern.
Hatte doch so bleiben konnen?
> Unsere Eltern waren von den Familien befreundet.
Von wem seinen?
> Meine Freundin lebt in Deutschland in diesen Moment.
Schade ist, auch schade sich.
> Die Stadt Baden-baden. Vor einigen Jahren konnte sie
> nicht nachdenken was in Deutschland zu leben wird. Aber
> jetzt es so. Sie ist zum normalen Leben zuruckgekehrt.
> Sie hat seine Liebe im Internet gefunden.
> Sie hat den deutschen Mann gefunden. Sie ist in
> Deutschland zu seinem Brautigam abgereist. Sie hat den
> deutschen Mann verheiratet.
Dem Buchhalter seinen?
> Sie sehr glucklich jetzt. Sie haben seine Firma.
Wie schon sie hat seine Firma.
> Das grosse Geld und das Business. Ich bin dass meine
> beste Freundin glucklich in diesen Moment sehr sehr
> froh. Sie hat mir angeboten, nach seiner Liebe im
> Internet zu suchen. In Deutschland. Ich glaube
> dass ich seinen Mann finden kann. Ich werde
> die Probleme fur das Leben in Deutschland nicht
> haben.
... ...geht das noch lange?
> Aber das Geld bin fur mich nicht wichtig. Ich weib dass
> das Wesentliche in das Leben die Liebe und der geliebte
> Mensch. Ich kann in Deutschland zu jeder Zeit
> ankommen. Ich habe das Visum.
Wie schade.
> Der Mann meiner Freundin half, mein Visum zu machen.
Schwein er!
> welcher den Mann suche ich?
> Ich suche der gute und gute Mann.

Geht das eigentlich noch lange?

...oha, nur noch 653 Zeilen, wir unterbrechen hier für die tägliche Arbeit...

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

da finde ich emails an einen gewissen michael zigendroft, der freundlicherweise mehr über einen shop, der sich am verkaufen von zigaretten spezialisiert, mehr wissen will und dem sie sich dann bedanken, ja noch aushaltbar.
immerhin kostet eine packung zigaretten in diesem shop nur 1,5 euro.

100 Goldfischli hat gesagt…

Heißt der mann wirklich zigendroft?
Wirklich wirklich?
Das ist doch wirklich originell!

Bei diesen sprechenden Namen wüsste man zu gern, unter welchen widrigen klimatischen Umständen sie sich herausgebildet haben mögen:
"Sodomie - halten sie Vieh?"

Anonym hat gesagt…

War die Freundin nicht taubstumm nach einem Autoabsturz,
hat sich vermacht Großeltern in Warschau abbruchreife Wohnung,
Mann der Freundin arbeitet sich in Internetsicherheit
Geldwäsche?

100 Goldfischli hat gesagt…

Nein.

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