Wie sich vielleicht noch manche erinnern können, ist Der Große Bloguator™ auch ein großer Freund von Graffitti. Sonst hier.
Nun gibt es davon eine deviante Abart, nämlich umgekehrten Graffitti: Das ist, wenn man nicht Farbe aufträgt, sondern Schichten entfernt, vorzugsweise Schmutz, Ruß, Staub, so in der Art.
Klingt erstmal seltsam, ist aber ganz eingängig, und sowas wie die ebenfalls vom Autor sehr geschätzten Steampunk-Geräte, wo mit den Mitteln Leonardos, aber dem Wissen der Gegenwart etwas entsteht. Im Fall des Rückwärtsgraffitti genügt ein Wischtuch, für Fortgeschrittene ein Hochdruckstrahler und Schablonen aus Sperrholz.
Die Wischtuchsache ist noch überzeugender, insbesondere dann, wenn jemand den über 400 Jahre alten - also nahezu unsterblichen - Vermeer in den Staub eines Autos kopiert:
Nun gibt es davon eine deviante Abart, nämlich umgekehrten Graffitti: Das ist, wenn man nicht Farbe aufträgt, sondern Schichten entfernt, vorzugsweise Schmutz, Ruß, Staub, so in der Art.
Klingt erstmal seltsam, ist aber ganz eingängig, und sowas wie die ebenfalls vom Autor sehr geschätzten Steampunk-Geräte, wo mit den Mitteln Leonardos, aber dem Wissen der Gegenwart etwas entsteht. Im Fall des Rückwärtsgraffitti genügt ein Wischtuch, für Fortgeschrittene ein Hochdruckstrahler und Schablonen aus Sperrholz.
Die Wischtuchsache ist noch überzeugender, insbesondere dann, wenn jemand den über 400 Jahre alten - also nahezu unsterblichen - Vermeer in den Staub eines Autos kopiert:
2 Kommentare:
wo findest du sowas? ich seh immer nur SAU.
...bermachen verboten: Testwagen!
Wo ich so was finde? Ich äh... nun, ich hab das nicht selbst fotografiert...
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