einem Stadtteil von Mayen
Nein, es liegt nicht am Alter, Alter!
Im übrigen stelle ich derzeit eine kleine Schwäche fest: Das Gedächtnis. Nein, ich bestreite, dass es am Alter liegt!
Also: Zur Zeit vergesse ich immer irgendwas. Genau, das passiert jedem mal, aber hier handelt es sich um jahr-zehn-te-lang geübte Routinevorgänge.
Bevor wieder irgendwer mit so einem blöden Stöckchen kommt: Wenn ich aus dem Haus gehe nehme ich immer - IMMER! - ein paar Sachen mit. Den Schlüssel - das Geld - das Telefon. Telefon erst seit ca. 8 Jahren. Im Winter außerdem ein paar obligate Kleidungsstücke: Jacke - Mütze - Schal.
Aber seit ein paar Tagen vergesse ich immer irgendwas. Dann muss ich wieder raufrennen, zurück in die Wohnung. Dazu hat man aber in den seltensten Fällen Lust. Insbesondere dann, wenn man schon ein wenig spät dran ist, wie Der Große Bloguator™ eigentlich immer.
Vorwärts immer - rückwärts nimmer!
Irgendwas fehlt jedenfalls in letzter Zeit ständig, irgendein blöder Routinegegenstand: Mal das Telefon, mal der Schal, mal das Geld.¹
Kann mir das irgendwer erklären? Lesen hier zufällig Psychologen mit brauch-/anwendbaren Kenntnissen mit? Ich möchte 1. wissen, woran das liegt und 2. wie man das abstellt. Danke.
¹ nun ja, zugegeben, das Phänomen existiert schon seit längerer Zeit bezüglich Sportklamotten: Da fehlt mal das Duschzeug, mal das Handtuch, mal frische Unterwäsche und mal die sauberen Socken. Ist da aber nicht so auffällig: Sport ist nur ein- oder zweimal die Woche ... oder ich habe mich schon lange dran gewöhnt...
Nein, es liegt nicht am Alter, Alter!
Im übrigen stelle ich derzeit eine kleine Schwäche fest: Das Gedächtnis. Nein, ich bestreite, dass es am Alter liegt!
Also: Zur Zeit vergesse ich immer irgendwas. Genau, das passiert jedem mal, aber hier handelt es sich um jahr-zehn-te-lang geübte Routinevorgänge.
Bevor wieder irgendwer mit so einem blöden Stöckchen kommt: Wenn ich aus dem Haus gehe nehme ich immer - IMMER! - ein paar Sachen mit. Den Schlüssel - das Geld - das Telefon. Telefon erst seit ca. 8 Jahren. Im Winter außerdem ein paar obligate Kleidungsstücke: Jacke - Mütze - Schal.
Aber seit ein paar Tagen vergesse ich immer irgendwas. Dann muss ich wieder raufrennen, zurück in die Wohnung. Dazu hat man aber in den seltensten Fällen Lust. Insbesondere dann, wenn man schon ein wenig spät dran ist, wie Der Große Bloguator™ eigentlich immer.
Vorwärts immer - rückwärts nimmer!
Irgendwas fehlt jedenfalls in letzter Zeit ständig, irgendein blöder Routinegegenstand: Mal das Telefon, mal der Schal, mal das Geld.¹
Kann mir das irgendwer erklären? Lesen hier zufällig Psychologen mit brauch-/anwendbaren Kenntnissen mit? Ich möchte 1. wissen, woran das liegt und 2. wie man das abstellt. Danke.
¹ nun ja, zugegeben, das Phänomen existiert schon seit längerer Zeit bezüglich Sportklamotten: Da fehlt mal das Duschzeug, mal das Handtuch, mal frische Unterwäsche und mal die sauberen Socken. Ist da aber nicht so auffällig: Sport ist nur ein- oder zweimal die Woche ... oder ich habe mich schon lange dran gewöhnt...
2 Kommentare:
Kochplatte abgeschaltet?
Genau: Genau deshalb musste ich heute nochmal zurück.
War aber aus.
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