Das da in der Überschrift ist ein Klassiker von Otto. ...? Waalkes, nicht -Versand. Ich weiß den Zusammenhang dieser umwerfenden Pointe auch gar nicht mehr, dient hier nur um die Aufmerksamkeit der gefälligen Betrachterin / Betrachters zu erregen und zu fesseln.
Kürzlich bei einer Diskussion in Nics Blog fiel mir wieder die Sache mit den ägyptischen Vokalen ein. Ich habs ja immer mit den Vokalen. Vokale sind was feines. "In Wales gibt es Ortsnamen, in denen kein einziger Vokal vorkommt." © In Polen und insbesondere Tschechien bestimmt auch, und wenn da Vokale drin sind, dann stehen sie so, dass unsereiner das doch nicht sprechen kann. Oder sie enthalten Häkchen an den überraschendsten Stellen, was meiner Erfahrung nach bedeutet, dass das für die Muttersprachler gar kein Vokal ist.
Und dann ist da noch Ägypten: Die alten Ägypter haben in ihrer Schrift nicht nur einen Vokal weggelassen - sondern gleich alle.
Nicht, dass ich Altägyptisch könnte, schon nicht lesen, und wie man Sachen ohne Vokale spricht kann ich mir auch üüü-ber-haupt nicht vorstellen. Aber ich will es hier trotzdem versuchen: Etwa so wie ein Auto, bei dem man in voller Fahrt den Rückwärtsgang einlegt ("R wie Rallye"). Nein, genau: Wie ein ungedämmter Papierschredder im Büro - so muss das geklungen haben, wenn die Altägypter ihren Kindern aus dem Buch der Toten Gute-Nacht-Geschichten vorgelesen haben. Wahrscheinlich war Schlaflosigkeit bei altägyptischen Kindern eine verbreitete Erscheinung.
Sprecht mir nach: "... ...?" Ach, nee, lieber nicht, Ihr verletzt Euch nur dabei.
Kürzlich bei einer Diskussion in Nics Blog fiel mir wieder die Sache mit den ägyptischen Vokalen ein. Ich habs ja immer mit den Vokalen. Vokale sind was feines. "In Wales gibt es Ortsnamen, in denen kein einziger Vokal vorkommt." © In Polen und insbesondere Tschechien bestimmt auch, und wenn da Vokale drin sind, dann stehen sie so, dass unsereiner das doch nicht sprechen kann. Oder sie enthalten Häkchen an den überraschendsten Stellen, was meiner Erfahrung nach bedeutet, dass das für die Muttersprachler gar kein Vokal ist.
Und dann ist da noch Ägypten: Die alten Ägypter haben in ihrer Schrift nicht nur einen Vokal weggelassen - sondern gleich alle.
Nicht, dass ich Altägyptisch könnte, schon nicht lesen, und wie man Sachen ohne Vokale spricht kann ich mir auch üüü-ber-haupt nicht vorstellen. Aber ich will es hier trotzdem versuchen: Etwa so wie ein Auto, bei dem man in voller Fahrt den Rückwärtsgang einlegt ("R wie Rallye"). Nein, genau: Wie ein ungedämmter Papierschredder im Büro - so muss das geklungen haben, wenn die Altägypter ihren Kindern aus dem Buch der Toten Gute-Nacht-Geschichten vorgelesen haben. Wahrscheinlich war Schlaflosigkeit bei altägyptischen Kindern eine verbreitete Erscheinung.
Sprecht mir nach: "... ...?" Ach, nee, lieber nicht, Ihr verletzt Euch nur dabei.
2 Kommentare:
Na, solange sie nur die Vokale und nicht die Lokale weglassen, denke ich, könnte man sich anpassen...im Notfall...
Ohne Vokale? Das klingt ganz einfach so wie diese gelverschleimten Hormonbomben, die einem immer die Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln versauen, indem sie Klingeltöne abspielen und vokalfrei kommunizieren: "Sch mch Dch pltt!".
Da sollte der Herr Sick sich drum kümmern, denn während der mit filigranen Spielereien wie dem Dativ hadert, bricht mit den Vokalen deutschlandweit die Grundfeste von Sprache weg!
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