Grade entdeckt: Da wusste wieder mal jemand mit dem Friedscout Fragebogen nicht weiter. Das kommt häufiger vor, und dann geben die Leute so eine Frage im Google ein und landen hier.
Nee, hier.
Kann man ja verstehen, passiert uns allen mal, dass wir ein wenig sprachlos sind. Einige Zeit später sehe ich in der Blog-Statistik, dass diese Woche wieder einer ratlos war. Etwa bei "Wofür würden Sie Ihr Leben riskieren?" Sowas weiß man normalerweise nicht. Ist auch ganz gut so. Man kommt zum Glück selten in die Verlegenheit.
Trotzdem: Manch einem schwant schon, dass es vielleicht als unoriginell ausgelegt werden könnte, wenn er da reinschreibt "meine Frau/Kinder". Etliche schreiben das trotzdem. Die anderen lassen das Feld leer - oder tippen die Frage stattdessen Wort für Wort in die Suchmaschine. Ich weiß ja nicht, was sie da erwarten. Dass Gugel erklärt, wofür man sein Leben riskieren würde?
Nun, eine Frage lasse ich grade noch durchgehen. Aber neulich hat anscheinend einer gleich den ganzen Fragebogen auf diese Weise abgearbeitet. In der Statistik tauchten jedenfalls ein halbes Dutzend der Fragen auf. Da würde ich zu gerne dabei sein, wenn er sich mit der Menschin trifft, die auf die so gefundenen Antworten hereingefallen ist.
Vermutlich ist das so, wie wenn man in der Schule die Hausaufgaben grundsätzlich von anderen abschreibt: In der Prüfung steht man dumm da. Aber manchen ist ja nix peinlich.
Ach, ich weiß nicht.
Frauen suchen angeblich auch immer Männer mit Humor. Behaupten sie. Keiner weiß, wieso eigentlich, also: Wieso sie das behaupten. Mark Benecke hat das neulich als faustdicke Lüge entlarvt. "Er muss mich zum Lachen bringen" könnte man in Frauenprofilen schon fast als Voreinstellung setzen, bei der Frage nach dem Traummann.
Die Soziologie hat allerdings wohl kürzlich herausgefunden, dass die beobachteten Frauen sich am Ende für die sichersten Pointentöter entschieden haben. Tja. Ich bin auch lange drauf hereingefallen. Sicher, die Kontaktanzeigenfrauen suchen einen Mann mit Humor - aber mit ihrem Humor. Das ist dann so eine Art Oxymoron, schätze ich.
Nee, hier.
Kann man ja verstehen, passiert uns allen mal, dass wir ein wenig sprachlos sind. Einige Zeit später sehe ich in der Blog-Statistik, dass diese Woche wieder einer ratlos war. Etwa bei "Wofür würden Sie Ihr Leben riskieren?" Sowas weiß man normalerweise nicht. Ist auch ganz gut so. Man kommt zum Glück selten in die Verlegenheit.
Trotzdem: Manch einem schwant schon, dass es vielleicht als unoriginell ausgelegt werden könnte, wenn er da reinschreibt "meine Frau/Kinder". Etliche schreiben das trotzdem. Die anderen lassen das Feld leer - oder tippen die Frage stattdessen Wort für Wort in die Suchmaschine. Ich weiß ja nicht, was sie da erwarten. Dass Gugel erklärt, wofür man sein Leben riskieren würde?
Nun, eine Frage lasse ich grade noch durchgehen. Aber neulich hat anscheinend einer gleich den ganzen Fragebogen auf diese Weise abgearbeitet. In der Statistik tauchten jedenfalls ein halbes Dutzend der Fragen auf. Da würde ich zu gerne dabei sein, wenn er sich mit der Menschin trifft, die auf die so gefundenen Antworten hereingefallen ist.
Vermutlich ist das so, wie wenn man in der Schule die Hausaufgaben grundsätzlich von anderen abschreibt: In der Prüfung steht man dumm da. Aber manchen ist ja nix peinlich.
Ach, ich weiß nicht.
Frauen suchen angeblich auch immer Männer mit Humor. Behaupten sie. Keiner weiß, wieso eigentlich, also: Wieso sie das behaupten. Mark Benecke hat das neulich als faustdicke Lüge entlarvt. "Er muss mich zum Lachen bringen" könnte man in Frauenprofilen schon fast als Voreinstellung setzen, bei der Frage nach dem Traummann.
Die Soziologie hat allerdings wohl kürzlich herausgefunden, dass die beobachteten Frauen sich am Ende für die sichersten Pointentöter entschieden haben. Tja. Ich bin auch lange drauf hereingefallen. Sicher, die Kontaktanzeigenfrauen suchen einen Mann mit Humor - aber mit ihrem Humor. Das ist dann so eine Art Oxymoron, schätze ich.
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