Mir ist noch nicht so richtig klar, wo der Haken ist. Ob die Sache vielleicht gar keinen Haken hat.
Der Große Bloguator™ surft wegen eines gewissen Misstrauens gegenüber Monopolisten mit dem Mozilla Firefox, und nicht mit dem M$ Internetexploder, dem Chrome-Browser vom großen Schnüffler Google, und Apple ist da selbstverständlich ebenfalls nicht unverdächtig. Der Firefox-Browser bietet viele Vorteile, insbesondere die zahllosen technischen Erweiterungen sind sehr praktisch. Und wenn man möchte, kann man zudem eine Menge sinnloser aber sehr hübscher Gimmicks und Stylings hinzufügen.
Einziger Makel: Der Firefox hat massiven Speicherhunger. Angeblich war das aus Sicherheitsgründen erforderlich. Sagen die Softwareentwickler: "It's a feature - not a bug." Ja, chlor doch!
Wenn man mit dem FF eine Weile surft belegt er also einen Haufen Speicher, so zwischen 200 und 600MB, und das nervt. Jetzt bin ich auf ein seltsames Programm gestoßen, das einzige, welches dieses Verhalten behebt. Es läuft parallel mit und dann hat der FF nur noch 9 bis 18MB Speicherbedarf.
Dummerweise kommt das Programm aus Japan, und es gibt noch nicht mal lateinische Schriftzeichen dazu. Da es nur drei Menüpunkte besitzt, kann man trotzdem nicht viel falsch machen.
Die erst Zeile schaltet das geladene Programm ein und aus, die zweite beendet und entläd und die dritte gibt die Versionsinformation. Gestartet wird es am besten über den Autostart-Ordner.
Das Programm nennt sich Metabofix und man kann es hier herunterladen. Eine deutsche oder auch nur englische Beschreibung gibt's nicht. Der Autor ist halt nicht so gesprächig.
Kommen wir zum Haken: Solche Downloads aus unbekannten Quellen des Internets bringen oft einen Trojaner oder sogenannte Population Tools mit, also Ausforschungswerkzeug von genau den Undemokraten, auf die wir dringend verzichten wollen.
Nach der Installation hab ich den Trojanerscanner drüber laufen lassen, und: Nichts. Das Ding scheint sauber!
Bedeutet: Wer will, kann tatsächlich ungefährdet probieren, ob sich damit die Bremse am Computer lösen lässt.
Der Große Bloguator™ surft wegen eines gewissen Misstrauens gegenüber Monopolisten mit dem Mozilla Firefox, und nicht mit dem M$ Internetexploder, dem Chrome-Browser vom großen Schnüffler Google, und Apple ist da selbstverständlich ebenfalls nicht unverdächtig. Der Firefox-Browser bietet viele Vorteile, insbesondere die zahllosen technischen Erweiterungen sind sehr praktisch. Und wenn man möchte, kann man zudem eine Menge sinnloser aber sehr hübscher Gimmicks und Stylings hinzufügen.
Einziger Makel: Der Firefox hat massiven Speicherhunger. Angeblich war das aus Sicherheitsgründen erforderlich. Sagen die Softwareentwickler: "It's a feature - not a bug." Ja, chlor doch!
Wenn man mit dem FF eine Weile surft belegt er also einen Haufen Speicher, so zwischen 200 und 600MB, und das nervt. Jetzt bin ich auf ein seltsames Programm gestoßen, das einzige, welches dieses Verhalten behebt. Es läuft parallel mit und dann hat der FF nur noch 9 bis 18MB Speicherbedarf.
Dummerweise kommt das Programm aus Japan, und es gibt noch nicht mal lateinische Schriftzeichen dazu. Da es nur drei Menüpunkte besitzt, kann man trotzdem nicht viel falsch machen.
Die erst Zeile schaltet das geladene Programm ein und aus, die zweite beendet und entläd und die dritte gibt die Versionsinformation. Gestartet wird es am besten über den Autostart-Ordner.
Das Programm nennt sich Metabofix und man kann es hier herunterladen. Eine deutsche oder auch nur englische Beschreibung gibt's nicht. Der Autor ist halt nicht so gesprächig.
Kommen wir zum Haken: Solche Downloads aus unbekannten Quellen des Internets bringen oft einen Trojaner oder sogenannte Population Tools mit, also Ausforschungswerkzeug von genau den Undemokraten, auf die wir dringend verzichten wollen.
Nach der Installation hab ich den Trojanerscanner drüber laufen lassen, und: Nichts. Das Ding scheint sauber!
Bedeutet: Wer will, kann tatsächlich ungefährdet probieren, ob sich damit die Bremse am Computer lösen lässt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen