Schon seltsam, dass die gegenwärtige Krise in den japanischen Kraftwerken letztlich ausgerechnet durch einen Mangel an elektrischem Strom ausgelöst wurde. Gerade davon sollten sie doch genug haben?
Die Welt ist verwirrend.
Die deutsche Atompolitik, also die Politik der gegenwärtigen Regierung, der vorletzten Regierung und die aller deutschen Regierungen davor, geht ohne weitere Beweise davon aus, dass deutsche Atomkraftwerke sehr sicher sind. Mindestens fast genau so sicher wie die japanischen. Wenn nicht sogar noch sicherer.
Sie bestreitet gleichzeitig, dass, wenn einmal entgegen all ihrer unbeweisbaren Annahmen ein maximaler Kernkraftunfall eintritt, irreparable Schäden eintreten werden.
Wie sich gerade am aktuellen Beispiel zeigt, sind die Atom-Befürworter nicht durch schlüssige Argumente von ihrer irrationalen Auffassung abzubringen. Sondern allenfalls durch echte Katastrophen Dann ist es aber zu spät.
Damit die verblendeten deutschen Atomfreunde umdenken und vielleicht ein wenig Vernunft annehmen müsste man sich jetzt also wünschen, dass in Japan ein maximaler Kernkraftunfall eintritt. SuperGAU, Kernschmelze, radioaktive Verseuchung, Evakuierung von Tokio für die nächsten fünfhundert Jahre, Zusammenbruch der Wirtschaft, Obdachlosigkeit von Milllionen. Den Japanern kann man das keinesfalls wünschen, und der restlichen Weltbevölkerung ebenfalls nicht.
Aber zum Glück haben unsere Wünsche ja keinerlei Auswirkung auf das Geschehen im echten Leben. Wahrscheinlich besser so. Jetzt Katastrophen herbeisehnen damit künftige Katastrophen vielleicht verhindert werden?
So oder so: Diese Welt ist verwirrend.
Die Welt ist verwirrend.
Die deutsche Atompolitik, also die Politik der gegenwärtigen Regierung, der vorletzten Regierung und die aller deutschen Regierungen davor, geht ohne weitere Beweise davon aus, dass deutsche Atomkraftwerke sehr sicher sind. Mindestens fast genau so sicher wie die japanischen. Wenn nicht sogar noch sicherer.
Sie bestreitet gleichzeitig, dass, wenn einmal entgegen all ihrer unbeweisbaren Annahmen ein maximaler Kernkraftunfall eintritt, irreparable Schäden eintreten werden.
Wie sich gerade am aktuellen Beispiel zeigt, sind die Atom-Befürworter nicht durch schlüssige Argumente von ihrer irrationalen Auffassung abzubringen. Sondern allenfalls durch echte Katastrophen Dann ist es aber zu spät.
Damit die verblendeten deutschen Atomfreunde umdenken und vielleicht ein wenig Vernunft annehmen müsste man sich jetzt also wünschen, dass in Japan ein maximaler Kernkraftunfall eintritt. SuperGAU, Kernschmelze, radioaktive Verseuchung, Evakuierung von Tokio für die nächsten fünfhundert Jahre, Zusammenbruch der Wirtschaft, Obdachlosigkeit von Milllionen. Den Japanern kann man das keinesfalls wünschen, und der restlichen Weltbevölkerung ebenfalls nicht.
Aber zum Glück haben unsere Wünsche ja keinerlei Auswirkung auf das Geschehen im echten Leben. Wahrscheinlich besser so. Jetzt Katastrophen herbeisehnen damit künftige Katastrophen vielleicht verhindert werden?
So oder so: Diese Welt ist verwirrend.
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