02 Juni 2011

Oberitalienische Reise

3. Der malerische Faschismus


Toscolano Maderno¹. Ein Schiff am Hang. Halbe Höhe.



Ein fehlgeleiteter Architekt. Eingang für Bittsteller.



Neutral bleibt die Natur - die Blumen blühen auch den ungerechten Rechten.






¹ die aufmerksame Leserin Sumuze weist in den Kommentaren darauf hin, dass der Park in der Gemarkung Gardone liegt, also etwa 400m weiter

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hat sich D'Annunzios Kreuzer endlich emanzipiert und ist von Gardone bis hin nach Maderno dort und auf den Toscolano entwichen? So daß man ihn demnächst rund um den Lacus Benacus erspähen kann?

Oder kannst Du nur keine Ortsschilder lesen?

LG
Susanne

100 Goldfischli hat gesagt…

Sollte ich mich geirrt haben? Die Schilder? Das Kanonenboot? Oder die geneigte Leserin?

Vielleicht erschien mir der Ortsname Gardone nur zu naheliegend - am Gardasee.

Wenn man von Norden kommt sieht man die erwähnten Ortsschilder jedenfalls. Dass danach noch eins gekommen sein soll ist der Aufmerksamkeit entgangen.

Anonym hat gesagt…

Soso, 400 Meter also, grummel. Bei gutem Wind in wenigen Stunden zurück zu legen, wenn alles gut geht. Naja, Segler halt, die kennen eh nur zwei Enfernungen.

'Irgendwo unten im Boot'
oder
'zu weit weg'.

An Land hängt dann alles so verflucht dicht und eng zusammen. Kaum hast du in Pesciera den Motor angelassen, geht dir in Torbole schon der Sprit aus. Jaja, nur der Wind, der weht immer, oder doch meistens, und wenn mal nicht, kann man auch nichts machen...

100 Goldfischli hat gesagt…

Ui! Ich wollte schon immer mal eine Frau mit einer Motoryacht kennenlernen! Eine echte Riva etwa - bei der man vor Limone den Gang rausnehmen muss, damit sie bis Torbole zum Stehen kommt???

kostenloser Counter