der heutige Bundespräsident hat vor seiner Amtszeit einen günstigen Kredit bekommen - das wurmt die Neider
Man muss ihn ja nicht persönlich lieb haben, unseren Bundespräsidenten Wulff, aber was zur Zeit passiert ist doch haarsträubend: Die versammelten Pfeifen der Republik und das nachweislich untere Mittelmaß haben sich gegen ihn verschworen.
Während all die Kritiker selbst schamlos nach Pöstchen und Nachlässen geiern, jeder Bonusmeile und jedem kleinen Abgeordneten-Rabattchen eifrig nacheilen, tun sie nun empört, dass der Bundespräsident so etwas früher auch einmal getan hat. So einen schönen Zinssatz hätten sie nämlich auch gern für ihre immobile Alterssicherung gehabt, Vermögensanlage, Spekulationsobjekt, oder wie auch immer die Sicherung des unverdienten Vermögens und das tätigkeitslose Einkommen heute heißen.
Das Geschrei der Heuchler ist groß, aus jeder Äußerung oder auch Nichtäußerung des Präsidenten machen sie einen Skandal. Besonders praktisch ist dabei, dass die Würde des Amtes dem Bundespräsidenten verbietet, den Arschgeigen ordentlich die Meinung zu sagen.
Es ging bislang schon so weit, dass sich einer der Wichtigtuer vor lauter Aufregung als "Stellvertretender Aufsichtsrat" der kreditgebenden Bank ausgibt. War er auch - bis vor einem halben Jahr. Anscheinend hatte ihm noch gar niemand gesagt, dass das inzwischen vorbei ist. Damit das Augenblicksversagen und die Wichtighuberei eines ehemaligen Aufsichtsrates nicht so auffällt, damit niemand fragt, auf welcher Schleimspur überhaupt ein dermaßen Unzurechnungsfähiger in eine so wichtige Position kommt, wirft sich seine Kollegin und Parteifreundin mächtig ins Zeug. Ihr kann nämlich noch niemand beweisen, dass sie ebenfalls jedem Promi einen billigen Kredit nachwerfen würde, wenn man sie nur machen ließe.
Die meisten übrigen Schreihälse sind die dritte Garnitur ihrer jeweiligen Partei oder ihres jeweiligen Mediums, die naturgemäß von ständigem Neid und Geltungssucht gebeutelt werden. Die Pharisäer erklären es abwechselnd zum Skandal, wenn sich der jetzige Präsident äußert, aber auch, wenn er es nicht tut.
Dass es wirklich nicht um Aufklärung geht, ist ja schon länger klar. Aber niemand gebietet den Neidbürgern Einhalt, staucht sie zusammen oder verpasst ihnen eine ordentliche Tracht Prügel mit den Worten "Is gut jetzt!", so wie man mit seinem Hund eben spricht.
Dass es um den Bundespräsidenten nicht gut steht erkennt man vor allem daran, dass sich der erbärmlichste Feigling der deutschen Nachkriegspolitik wieder einmal aus der Deckung wagt: Frank-Walter Steinmeier. Wenn der kommt, muss der Gegner wirklich schon hilflos am Boden liegen.
Wir erinnern uns: Frank-Walter Steinmeier war früher Erfüllungsgehilfe von Gerhard Schröder, inzwischen bekannter als "Putins Bote". Weiter hat er es nicht gebracht. Er wollte einen Terror-*verdächtigen* aber nachweislich Unschuldigen lieber in einem CIA-Folterlager verschimmeln lassen, bevor er einen Finger krumm macht oder zum Telefonhörer greift. Auch dieser jämmerliche Versager kritisiert jetzt den Kreditvorgang des Bundespräsidenten. Es kann ihm ja nichts passieren, der Präsi darf sich ja nicht angemessen wehren.
Man muss sich das vorstellen: Wenn man von Frank-Walter Steinmeier kritisiert wird, ist das so etwas wie ein Ritterschlag. Ein größeres Lob kann es für einen halbwegs ehrlichen Menschen kaum geben! Er tut es aber trotzdem.
Frank-Walter Steinmeier findet sich damit in einer Einheitsfront mit der Zeitung Die Welt, mit dem SPIEGEL und mit dem deutschen Fachblatt für Demokratie und Pressefreiheit: Der BILD-Zeitung.
Ist ja klar, erst veranstaltet man eine Hexenjagd und wenn sich das Opfer aufregt ist eben das die Schlagzeile. Bei der heiligen Inquisition hieß diese Taktik noch: "Wer sich verteidigt, klagt sich an!"
Der Vorstand des Springer-Verlages hat angeblich versprochen, den längst fälligen Wutausbruch des Präsidenten am Anrufbeantworter nicht zu veröffentlichen. Und es sofort anschließend getan. "Pressefreiheit, redaktionelle Unabhängigkeit und so..." So viel ist das Wort des Vorstandsvorsitzenden eben wert. Das wusste man aber vorher. Der SPIEGEL verteidigt jetzt die Freiheit der BILD. Daran erkennt man so ungefähr, wie traurig es in Deutschland allgemein um die Medien bestellt ist.
Die WELT beklagt sich darüber, dass der Bundes-Präsident einen Bericht über sein Privatleben verhindern wollte. Muss man sich vorstellen: Die Welt soll nicht im Privatleben von Leuten herumschnüffeln dürfen! Und es gibt genügend Kackbratzen, einen Haufen Journalisten, die doch allen Ernstes behaupten, dass damit die Pressefreiheit gefährdet sei. Man fasst es nicht!
Um hier wieder einmal den Herrn Sarrazin zu korrigieren: DAS nämlich ist das Drama des deutschen Bildungssystems - dass sogenannte Hochschulabsolventen heute nicht in der Lage sind, einfache Sachverhalte zu beurteilen. Sprecht mir nach, ihr Dampfplauderer: "Pressefreiheit ist, wenn Die Welt im Privatleben des Menschen schnüffeln darf!"
Ich wünsche mir, dass der jetzige Bundespräsident diesem lächerlichen Aufstand der Neidgebeutelten und Mittelmäßigen noch bis zum Ende seiner Amtszeit standhält und dass diese schmierigen Loser ihrer langen Reihe von verdienten Niederlagen eine weitere hinzufügen können. Ihre Namen sollen im Gedächtnis bleiben. Ich nenne hier allen voran: Frank-Walter Steinmeier, Präsidentenkritiker - Hilfspolitiker - Pfeife!
Man muss ihn ja nicht persönlich lieb haben, unseren Bundespräsidenten Wulff, aber was zur Zeit passiert ist doch haarsträubend: Die versammelten Pfeifen der Republik und das nachweislich untere Mittelmaß haben sich gegen ihn verschworen.
Während all die Kritiker selbst schamlos nach Pöstchen und Nachlässen geiern, jeder Bonusmeile und jedem kleinen Abgeordneten-Rabattchen eifrig nacheilen, tun sie nun empört, dass der Bundespräsident so etwas früher auch einmal getan hat. So einen schönen Zinssatz hätten sie nämlich auch gern für ihre immobile Alterssicherung gehabt, Vermögensanlage, Spekulationsobjekt, oder wie auch immer die Sicherung des unverdienten Vermögens und das tätigkeitslose Einkommen heute heißen.
Das Geschrei der Heuchler ist groß, aus jeder Äußerung oder auch Nichtäußerung des Präsidenten machen sie einen Skandal. Besonders praktisch ist dabei, dass die Würde des Amtes dem Bundespräsidenten verbietet, den Arschgeigen ordentlich die Meinung zu sagen.
Es ging bislang schon so weit, dass sich einer der Wichtigtuer vor lauter Aufregung als "Stellvertretender Aufsichtsrat" der kreditgebenden Bank ausgibt. War er auch - bis vor einem halben Jahr. Anscheinend hatte ihm noch gar niemand gesagt, dass das inzwischen vorbei ist. Damit das Augenblicksversagen und die Wichtighuberei eines ehemaligen Aufsichtsrates nicht so auffällt, damit niemand fragt, auf welcher Schleimspur überhaupt ein dermaßen Unzurechnungsfähiger in eine so wichtige Position kommt, wirft sich seine Kollegin und Parteifreundin mächtig ins Zeug. Ihr kann nämlich noch niemand beweisen, dass sie ebenfalls jedem Promi einen billigen Kredit nachwerfen würde, wenn man sie nur machen ließe.
Die meisten übrigen Schreihälse sind die dritte Garnitur ihrer jeweiligen Partei oder ihres jeweiligen Mediums, die naturgemäß von ständigem Neid und Geltungssucht gebeutelt werden. Die Pharisäer erklären es abwechselnd zum Skandal, wenn sich der jetzige Präsident äußert, aber auch, wenn er es nicht tut.
Dass es wirklich nicht um Aufklärung geht, ist ja schon länger klar. Aber niemand gebietet den Neidbürgern Einhalt, staucht sie zusammen oder verpasst ihnen eine ordentliche Tracht Prügel mit den Worten "Is gut jetzt!", so wie man mit seinem Hund eben spricht.
Dass es um den Bundespräsidenten nicht gut steht erkennt man vor allem daran, dass sich der erbärmlichste Feigling der deutschen Nachkriegspolitik wieder einmal aus der Deckung wagt: Frank-Walter Steinmeier. Wenn der kommt, muss der Gegner wirklich schon hilflos am Boden liegen.
Wir erinnern uns: Frank-Walter Steinmeier war früher Erfüllungsgehilfe von Gerhard Schröder, inzwischen bekannter als "Putins Bote". Weiter hat er es nicht gebracht. Er wollte einen Terror-*verdächtigen* aber nachweislich Unschuldigen lieber in einem CIA-Folterlager verschimmeln lassen, bevor er einen Finger krumm macht oder zum Telefonhörer greift. Auch dieser jämmerliche Versager kritisiert jetzt den Kreditvorgang des Bundespräsidenten. Es kann ihm ja nichts passieren, der Präsi darf sich ja nicht angemessen wehren.
Man muss sich das vorstellen: Wenn man von Frank-Walter Steinmeier kritisiert wird, ist das so etwas wie ein Ritterschlag. Ein größeres Lob kann es für einen halbwegs ehrlichen Menschen kaum geben! Er tut es aber trotzdem.
Frank-Walter Steinmeier findet sich damit in einer Einheitsfront mit der Zeitung Die Welt, mit dem SPIEGEL und mit dem deutschen Fachblatt für Demokratie und Pressefreiheit: Der BILD-Zeitung.
Ist ja klar, erst veranstaltet man eine Hexenjagd und wenn sich das Opfer aufregt ist eben das die Schlagzeile. Bei der heiligen Inquisition hieß diese Taktik noch: "Wer sich verteidigt, klagt sich an!"
Der Vorstand des Springer-Verlages hat angeblich versprochen, den längst fälligen Wutausbruch des Präsidenten am Anrufbeantworter nicht zu veröffentlichen. Und es sofort anschließend getan. "Pressefreiheit, redaktionelle Unabhängigkeit und so..." So viel ist das Wort des Vorstandsvorsitzenden eben wert. Das wusste man aber vorher. Der SPIEGEL verteidigt jetzt die Freiheit der BILD. Daran erkennt man so ungefähr, wie traurig es in Deutschland allgemein um die Medien bestellt ist.
Die WELT beklagt sich darüber, dass der Bundes-Präsident einen Bericht über sein Privatleben verhindern wollte. Muss man sich vorstellen: Die Welt soll nicht im Privatleben von Leuten herumschnüffeln dürfen! Und es gibt genügend Kackbratzen, einen Haufen Journalisten, die doch allen Ernstes behaupten, dass damit die Pressefreiheit gefährdet sei. Man fasst es nicht!
Um hier wieder einmal den Herrn Sarrazin zu korrigieren: DAS nämlich ist das Drama des deutschen Bildungssystems - dass sogenannte Hochschulabsolventen heute nicht in der Lage sind, einfache Sachverhalte zu beurteilen. Sprecht mir nach, ihr Dampfplauderer: "Pressefreiheit ist, wenn Die Welt im Privatleben des Menschen schnüffeln darf!"
Ich wünsche mir, dass der jetzige Bundespräsident diesem lächerlichen Aufstand der Neidgebeutelten und Mittelmäßigen noch bis zum Ende seiner Amtszeit standhält und dass diese schmierigen Loser ihrer langen Reihe von verdienten Niederlagen eine weitere hinzufügen können. Ihre Namen sollen im Gedächtnis bleiben. Ich nenne hier allen voran: Frank-Walter Steinmeier, Präsidentenkritiker - Hilfspolitiker - Pfeife!
5 Kommentare:
Fast hätte ich noch angefangen zu weinen um den armen Wulffi!
Mann, Mann, Mann, das ist doch alles nicht dein Ernst!?
Diese Kackbratze muss weg, jetzt!
Pffffffffffft ... lies weiter den SPIEGEL, Fachblatt für die Pressefreiheit der BILD...
@Anonym: glaubst Du allen Ernstes, da käme was Besseres nach, angesichts des vorhandenen Politpersonals? Laß doch den Wulff solange im Amt sein, wie es geht -- der kostet uns auch im Ruhestand bis an sein Lebensende einen sechsstelligen «Ehrensold» plus Aufwands«entschädigung», Personal- und Raumkosten. Da soll er doch dafür wenigstens ein bißchen arbeiten, und wenn’s nur Hubschrauberfliegen und Fährentaufen ist.
Hmm, wenn ich so drüber nachdenke … wir könnten auch alle halbe Jahre den BuPräser ersetzen, bis alle diese CDUSPDFDPGrünen-Nasen sicher auf dem Altenteil sitzen und nie wieder ein Amt übernehmen dürfen. Verlockender Gedanke …
bei der "Causa Wulff" scheiden sich die Geister, die einen halten es für ein abgekartertes Spiel von Blöd und Speigel (habe bewußt die Namen anders geschrieben, ist keine geistige Verwirrung am frühen Morgen ;-), für die anderen ist er mindestens genauso schuldig und korrupt wie Lord Bunga Bunga aus Italien. In meinem Seniorenstift wird es auch kontrovers diskutiert, derzeit Thema Nummer 1.
Naja, abwarten und Tee trinken...
viele Grüße
Andy
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