Nein, hier ist nicht die Rede vom Großen Bloguator™, ausnahmsweise mal nicht. Fast nicht. Für richtige Einträge fehlt mir derzeit
So lange das so ist wird die geschätzte Leserschaft auf fremde Erzeugnisse hingewiesen.
Hier geht es um Bildergeschichten der SuperMutant Magic Academy. Sie erzählen das Gegenteil der Geschichten, die man eigentlich erwarten würde: Superhelden mit Alltagsproblemen. Etwa das Paar, bei dem die Frau das Glas mit den Mixed Pickles nicht aufkriegt:
Oder der tragische unkaputtbare Junge:
Die Navigation ist ein wenig lästig, wie bei allen Blogs der Welt, das neueste steht oben und wer die Vorgeschichte lesen will muss ewig suchen. Deshalb als kleine Hilfestellung hier der Link zum ersten Post, und ganz-ganz-ganz weit unten auf jeder Seite gibt es einen Knopf zum Weiterblättern.
[ ] die Zeitobwohl ich schon wieder so viel zu sagen hätte.
[x] der Vortrieb
[x] sonstiges
So lange das so ist wird die geschätzte Leserschaft auf fremde Erzeugnisse hingewiesen.
Hier geht es um Bildergeschichten der SuperMutant Magic Academy. Sie erzählen das Gegenteil der Geschichten, die man eigentlich erwarten würde: Superhelden mit Alltagsproblemen. Etwa das Paar, bei dem die Frau das Glas mit den Mixed Pickles nicht aufkriegt:
Oder der tragische unkaputtbare Junge:
Die Navigation ist ein wenig lästig, wie bei allen Blogs der Welt, das neueste steht oben und wer die Vorgeschichte lesen will muss ewig suchen. Deshalb als kleine Hilfestellung hier der Link zum ersten Post, und ganz-ganz-ganz weit unten auf jeder Seite gibt es einen Knopf zum Weiterblättern.
3 Kommentare:
Heiliger Bicyclerepairman, Batman, ich bin ein Superheld! Jedenfalls ruft mich meine Frau auch immer zu Hilfe, wenn sie ’n Gurkenglas nicht aufbekommt. Gut, ich mach das dann mit Handauflegen statt mentalem Hokuspokus, aber damit kann’s ja jeder, und Superkraft ist Superkraft.
Im Übrigen wußte ich das sowieso immer schon.
Mich ruft niemand zu Hilfe, obwohl ich Mixed-Pickles-Gläser mit einem Handkantenschlag öffnen könnte¹.
Fragst Du das Weibchen hinterher wenigstens auch: "Nimmst Du mich eigentlich ernst, Schatz?"
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¹ und einem gewaltigen Schrei kurz nach dem gescheiterten Versuch
Nennte meine Frau mich öffentlich Schatz und/oder ich sie Weibchen, führte das unweigerlich zu einer derart heftigen Krise unserer (meistens) gegenseitigen Wertschätzung, dass irgend welche notorischen Sauerkonservenglasöffnungsfähigkeitsdefizite und deren wechselseitige Wahrnehmung dagegen völlig verblassen.
Mag ja sein, dass sie gelegentlich die Perlzwiebeln nicht aufkriegt, mir fallen sie dafür beim Verzehrversuch von der Gabel. Was soll’s.
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