Jemand im Alter des Großen Bloguators™ zuckt reflexhaft zusammen, wenn er den Namen LENNON liest. Weil er nämlich denkt, dass es sich um John Lennon handelt. Den John Lennon, der in seinem Leben eigentlich nur interessante Sachen gemacht hat.
Aber hier, mitnichten John, hat es dem Großen Bloguator™ dennoch die Sprache verschlagen, weil die beiden so großartig sind:
Wen das nicht zu sehr langweilt, kann sich in diesem Zusammenhang auch einen Auftritt der zwei von letzter Woche ansehen: Hier.
Das Video oben erinnert mich an einen Regattaeinsatz mit Musik. Am See ganz nahe meiner Heimat wird am Samstagabend nach dem Rennen immer Live-Musik zum Mitsingen gemacht. Das geht wild durcheinander Popmusik, Shantys, Country, alles mögliche. Gegen Mitternacht reichen sie noch Brote mit Knoblauchbutter, das Bier fließt in Strömen und zu fortgeschrittener Stunde kommt jemand auf die Idee, Grappa und Kräuterlikör aus heimischem Anbau zu trinken. Es wird früh.
Am nächsten Morgen erwache ich, in der vorgesehenen Schlafstatt und anscheinend im Schlafsack. Immerhin. Ohne Brille sehe ich nicht viel, die Zunge fühlt sich filzig an, so annähernd alle Körperteile irgendwie teilgelähmt, aber in meinen Ohren dröhnt noch ziemlich lange Ring of Fire, in der Originalversion von Johnny Cash. Erst nach dem Frühstück lässt die Musik allmählich nach und ich kann mich wieder dem eigentlichen Anlass des Ausflugs zuwenden: Dem Segeln.
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