Wie die regelmäßige Leserin¹ ja weiß, pflegt der Große Bloguator™ gerne Vorurteile. Nicht nur die eigenen, sondern die aller Leute. Aus den unterschiedlichsten Gründen.
Eines davon lautet, dass “Techno und richtige Musik nur unwesentlich weiter von einander entfernt liegen als die Erde vom Mond”.
Ja, wohl!
Und dann wird er mit hintergründigem Zeug aus Grönland konfrontiert. Ich wiederhole: Grönland! Von einer Band namens Uyarakq, deren Geräuscherzeugung einen total hibbelig macht und die den Erwartungen, die man von Grönland vielleicht hat, sogleich eine neue interessante Richtung geben kann.
Und besonders witzig ist selbstverständlich außerdem die überaus unerwartete Streuung des Buchstaben Q in den Titeln – ohne die bei uns übliche Kombination mit dem U.
Ja, äh, und los:
Hier gleich noch eins:
Hm, stelle bei wiederholtem Hören fest, dass die Beispiele vielleicht gar kein Techno sein sollen.
So, so? Na gut, dann muss sich jetzt leider wieder über jemand anderen lästern.
¹ männliche Leser dürfen selbstverständlich auch wissen
² kam neulich via Radioeins Freistil rein
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