28 Juni 2017

Parkraumbefreiung (4)

Musik und Tön




Der autofahrer überlecht noch, wie er seine behauptung beweist. Ick spreche den herrn von der polizei freundlich an: "Hallo, ick wohne da oben. Ick habe dit anjehört, und ick gloobe, der autofahrer irrt sich in nem detail."

"Aha, und das wäre?"


Der autofahrer: "Was? Wieso soll ich mich irren? Das ist alles ganz wahr! Sonst zahlt die Versicherung doch nicht!"

"Mit ihre versicherung kenne ick mich nich aus, aba der wagen stand da in der lücke vor der einfahrt."


Der Polizist: "Die mit dem Schild Einfahrt freihalten. Widerrechtlich geparkte Fahrzeuge werden abgeschleppt! ?" Bisschen boshaft is der schon, hier vor dem nachbarhaus is weit und breit keene andere Einfahrt.

Ick sage wahrheitsjemäß: "Jenau, hier, vor der Einfahrt mit dem Schild Einfahrt freihalten. Widerrechtlich geparkte Fahrzeuge werden abgeschleppt!"

Und der autofahrer: "Aber das ist doch alles nicht so schlimm! Ich bin doch gar nicht abgeschleppt worden! Mein Wagen wurde vandalisiert!"

Der polizist: "Also, sie haben über eine Stunde in der Feuerwehrzufahrt geparkt und jetzt steht ihr Auto nicht mehr dort in der absolut unübersehbaren Verbotszone und hat ein paar Schrammen?"

Der Autofahrer hysterisch: "Ja! Die Leute müssen doch nur hupen, dann komme ich!"

Polizist: "Wir haben jetzt Mitternacht. Wir befinden uns in einem Wohngebiet. Die Leute sollen hupen, damit sie ihre eigene Einfahrt benutzen können? Wie lange sollen sie denn so hupen, ihrer Meinung nach, bis jemand kommt?"

"Das ist doch egal! Das Auto ist zerstört! Sie müssen die Täter finden!"


Ick weeß nich, einsicht sieht für mich anders aus.

Polizist kiekt kritisch: "Fährt denn ihr Auto nicht mehr? Haben sie das bereits probiert?" Der muss een einheimischer sein, wir hier lejen nich so vülle wert uffs äußere, ooch nich bei fast neuen autos.

Autofahrer, den tränen nahe: "Mein Wagen ist zerstört!" Aba denn schließt er ihn doch auf, setzt sich rin und macht den motor an. Dem motor is ja nüscht passiert, der wagen springt ohne zu mucken an.

Fahrer verblüfft: "Und jetzt?"

Polizist: "Aha, also funktionstüchtig. Wie der Wagen vorher aussah, kann niemand sagen. Das müssten sie ihrer Versicherung beweisen."

Rasender Hysteriker: "Was? ICH HABE DEN SCHADEN UND SOLL ES JETZT MEINER VERSICHERUNG BEWEISEN??? Wie soll ich das machen? SIE MÜSSEN DAS BEWEISEN!!!"

"Ich muss gar nichts. Ich halte hier ihre Ordnungswidrigkeit fest: Behinderung des Verkehrs, Parken in der Feuerwehrzufahrt, das heißt Personengefährdung, in Tateinheit mit verkehrswidrigem Halten in zweiter Reihe gegen die Fahrtrichtung, das sind so viele Delikte, das müssen wir erst im Bußgeldkatalog nachschlagen - sie erhalten demnächst Post vom Polizeipräsidenten. Bitte parken sie ihr Auto jetzt ordnungsgemäß."


Ick gloobe würklich, der polizist kann den nich leiden.

Der autofahrer macht mit sein handy noch hilflos een paar fotos. Da druff wird man nich vülle erkenn, is ja mitten in der nacht. Denn setzt er nochmal an: "Sie müssen dem nachgehen! Ich erstatte Anzeige!" aber wie ihn der polizist sehr streng ansieht, zittert er doch lieber ab mit seiner ramponierten kutsche.

Na, dit hat ja mal jut hinjehauen. Erziehung is wat feinet, jerade bei erwachsene autofahrer - dit kann man jar nich lange jenuch durchhalten!



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27 Juni 2017

Parkraumbefreiung (3)

Musik und Tön



Zufällich trifft die polizei fast gleichzeitich mit dem eijentümer von dem auto ein, der jerade wegfahren wollte und eene überraschung vorfindet: "Was ... was ist mit meinem Auto geschehen?" und die Polizei so: "Warum steht Ihr Auto so seltsam da?"

"Der Wagen stand vorher ... äh ... ganz woanders ... und ... ich ...äh ..."

"Haben sie eigentlich Alkohol getrunken? Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!"


Alkohol hat er natürlich ooch jetrunken, aba wohl nich jenuch, diss se allet gleich einbehalten könn. Denn soll er sich erklären: "Warum parken sie ihr Auto gegen die Fahrtrichtung?" Diss die teure Kiste fast neu, aber zerschrammt und zerbeult is, interessiert in berlin kaum jemanden, zu allerletzt die polizei.

Und nu brauch der fahrer irjendeene erklärung. Überrascht wie er is muss er überlejen, wie er seine anzeije wejen sachbeschädijunk am sinnvollsten dreht. Dit is, wat der lateiner een Dilemma nennt.

"Ich ... äh .. ich habe den Wagen ganz woanders abgestellt! Und ich möchte eine Anzeige wegen Sachbeschädigung erstatten!"

"Aha. Gut, berichten sie bitte: Wo genau stand denn ihr Wagen?"

"Na da, in der Lücke!"

"In der Lücke vor der Einfahrt mit dem Schild: Einfahrt freihalten. Widerrechtlich geparkte Fahrzeuge werden abgeschleppt! ?"

"Naja, äh, ich meine, doch woanders ... äh, ich meine ... da, die Straße runter!"

"Aha, da, die Straße runter. Und dann ist der Wagen mit eingelegtem Gang irgendwie bis hierher gerollt und hier in der Gegenrichtung zum Stehen gekommen?"


"Ja! Genau!"

"Seltsam, die Räder zeigen aber geradeaus?"

"Ja! Genau! Das kann ich mir doch auch nicht erklären!"


Solche tüpen sind alle gleich.

"Wann haben sie den Wagen denn abgestellt?"

"Na, vor einer Stunde höchstens. Und da fehlte dem Auto auch noch nichts! Das war WIE NEU!"

"Und jetzt möchten sie Anzeige erstatten, damit die Versicherung ihnen den Schaden ersetzt?"

"Genau! Der Wagen war WIE NEU!"

"Ihnen ist aber schon bewusst, dass die Versicherung nicht bezahlen muss, wenn sie hier falsche Angaben machen?"


Der polizist riecht irjendwat.

"Was?"

"Das wäre dann ja wie ... Betrug ... wenn sie hier falsche Angaben zum Tathergang machen. Dann könnte die Versicherung am Ende sogar Schadenersatz von ihnen verlangen."

"Was? Wieso?"

"Bearbeitungskosten, Gutachter, Auslagen für die Werkstatt, Bankgebühren..."


Ick höre dit vom Balkon aus mit an und ürjendwie habe ick dit jefühl, der polizist is parteiisch.

Ick jehe runter und helfe, die sache aufzuklären. In der kneipe is nüscht mehr los, der wirt räumt die letzten stühle rin. Heißt: Da is keen einzijer zeuge mehr - außer mir.




→ zum 4. Teil

26 Juni 2017

Parkraumbefreiung (2)

Musik und Tön!



Ürjendwann abends mal is der fahrer vom sanitätsfahrdienst völlich verzweifelt und looft mir übern wech. Der meint zu mir "Ich kann doch nicht nachts um elf wie ein Verrückter hupen, nur damit dieser Depp sein Auto aus der Einfahrt räumt!"

Dit is een warmer abend, vor der kneipe sitzen etliche leute uff der straße und trinken ihr flaschenbier. Und ick sage "Warte, dit kriejen wir schon hin! Wird dir spaß machen!" Und er "Was willst du denn machen?"

Ick fange an, vor  dem  lokal die gäste anzusprechen, alle nett, hilfsbereit und ooch schon een bisschen duhn. Ick erkläre denen einzeln "Kiek ma, der Fahrer von dem Fahrdienst brauch hilfe. Hilfste dem, dauert nich lang?"

Nach kurze zeit ham wir sechs kräftije jungs aus alle herren länder zusammen, denn noch der fahrer und ick. Mit mein alter bin ick scheints die natürliche autorität. Also: Ick habe dit sagen.

Ick weise alle an: "Okeeh, kommt mal her, hier an die Seite von dem Wildparker." Die kieken alle aufmerksam und wir stehen zu acht am bordstein neben dem auto.

Denn sage ick "Uuund jetz - bücken wir uns alle!" Allet bückt sich. "Fasst ma hier unter dit auto." Alle fassen unter dit auto. "Uuuuuund jetzt: ANHEBEN! Für unsere auswärtijen freunde: LIFT!"

Dit is erst n bisschen mühsam, jeht aba nach kurze zeit. "Uuuuuund weita! Lift! Lift!" Die sache funktioniert und dit auto liecht erst seitlich uff der tür und denn aufm dach. Dit knürscht lustich, wie dit so üba die Tür rollt. Eene scheibe knackt. Dit dach beult sich een janz kleen wenich ein.

Damit is natürlich noch niemandem jeholfen, der wagen liecht ja immer noch vor die einfahrt und keener kommt durch. Ick sage: "Een Stück müssta noch!" und wir rollen den weita.

Die fassen nochma an und nach een weiteren kurzen moment steht dit auto wieda uff seine räda. Hat jetz n paar blessuren, parkt uff die andere straßenseite und jegen die fahrtrichtung. Dafür is die einfahrt frei. Der fahrer und ick bedanken uns bei die helfer. Ick schärfe alle ochma ein: "Wenn ihr jefracht werdet - ihr habt absolut nüscht jesehn, wa?" Dit verstehen ooch die Amerikaner.

Denn jeht wieder jeder seine tätichkeit nach: Der fahrer fährt die behinderte frau zum notdienst und ick trinke een bier, warte noch, bis die meisten jäste von der kneipe weg sind und rufe die polizei: "Ja, kommse mal, hier steht so een ramponiertet auto uff der straße jegen die fahrtrichtung. Irjendwat stümmt da nich! Vülleicht jeklaut oda so." Anonym natürlich, die lern mich noch früh jenuch kenn’.



→ zum 3. Teil

25 Juni 2017

Parkraumbefreiung (1)

Musik und Tön!



Unten im nachbarhaus is seit neuestens ne kneipe. Hinten, also jenaujenommen im seitenflügel am hof, wohnt ne junge frau, die is jehbehindert und außerdem noch ziemlich krank. Die kricht öfters besuch vom notarzt oder muss da hin. Dit haus hat ne einfahrt von der straße zum hof, wie die meisten andern häuser in berlin ooch.

Die einfahrt is so jemeint, diss da ooch die feuerwehr rin fahren kann, falls dit mal brennt. Damit die im vierten stock wen retten könn, brauchen die ne ziemlich jroße leiter - und die is sojar so jroß, diss se die nich von hand in den hof tragen könn. Aus diesem grunde daher brauch die feuerwehr die durchfahrt: Damit leute übaleben, wenns ma brennt.

Nu dürf aus jenau diesem anlass vor so ne einfahrt niemand parken. Optisch sieht dit so aus, diss da lauter autos am straßenrand stehn, denn kommt ne lücke und denn wieder autos.

Die lücke is normalerweise da, weil een schild da druff hinweist: Einfahrt freihalten. Widerrechtlich geparkte Fahrzeuge werden abgeschleppt! Nach meine maßjebliche meinung kann man da dran nüscht missverstehen.

Für manche autofahrer sieht jede lücke wie een parkplatz aus. Für einije fahrer sieht überhaupt allet wie een parkplatz aus, bürjasteich, radwech, einfahrt, kreuzung, allet! Aba hier berichte ick von die lücke vor unsere nachbarn ihre einfahrt.

Normalerweise brennt so een mietshaus ja nich und deshalb steht ooch nich jeden tach die feuerwehr vor die tür. Aba der fahrdienst brauch ne freie durchfahrt, wenn er die frau vom seitenflügel abholn will. Sonst müssten se die jedet mal nach vorne zur straße tragen. Die junge frau is hübsch und außerdem ziemlich nett und sicher würde jeder die jerne tragen. Nur is dit eben doch ziemlich weit von die ihre wohnung im seitenflüjel, durchs vorderhaus, zwischen die autos durch, und dit dauert nu mal länger als andersrum. Deswejen weeß der fahrdienst dit zu schätzen, wenn die einfahrt nich zujeparkt is und die ohne terz bis zum hof durchrollen könn.

Aba rejelmäßich steht da doch irjend een idiot und parkt die durchfahrt zu. Wenn man solche leute da druff anspricht kricht man immer dit selbe zu hören "Ist doch nur für fünf Minuten! FÜNF MINUTEN!"

Die ham natürlich ne sehr eijene wahrnehmung von fünf minuten, da könn schon mal sonnenunterjang und sonnenaufjang dazwischen liejen. "Aber wenn sie hupen - ich komme sofort!"

‘türlich, wenn eener durch die durchfahrt will, denn soll der erstmal seine janze nachbarschaft zusammenhupen und sich den hass von allen zuziehen, schon klar.



→ zum 2. Teil

14 Juni 2017

Musik und Tön

Heute: Windschatten



Ick fahre ooch manchmal mit dem fahrrad. Janz schön oft. Also: Janz schön oft fahre ick manchmal mit dem fahrrad. Und wenn ick mit dem fahrrad unterwegs bin, denn habe ick dit eilich. Meine frau susanne sacht denn immer: "Du musst die Schallmauer nicht durchbrechen! Jedenfalls nicht mit dem Fahrrad!"

Dit sacht sie jedet mal. Vülleicht hat se da irjendwie recht. Aba ick habs eilich! Wenn ick mit fahrrad unterwegs bin, denn kenne ick nur die zustände 'schnell' und 'tot'. Mit dem fahrrad muss ick nämlich keen parkplatz suchen und sowat.

Und ick fahre jerne schnell. Mit 'schnell' meine ick: Wenn mich wer überholt, denn sitzt der in nem fluchzeuch. Eener uf nem fahrrad soll ruhich mal versuchen, da bin ick sehr jespannt.

Neulich kommt aba so eener. Ick bemerke nen schatten hinter mir. “Jibste eben mal n bisschen gummi” denke ick. Der bleibt dran. An der ampel sehe ick: Der tüp is vülleicht jenauso alt wie icke, also ooch nich mehr janz neu. Aba in volle profimontur, so fahrrad-clown: Atmungsaktive kleidung, carbonrahmenfahrrad mit achtunddreißich gänge, leichtbaurucksack, helm.

Helm-Radfahrer! Wer mit helm radfährt hat mit dem leben abjeschlossen. der besteht nur noch aus angst und nich mehr aus freude! Natürlich is dit sicherer, wenn ick mit helm unter nen abbiegenden laster jerate, schon klar. Wenn der zwanzichtonner endlich zum stehen kommt, denn is allet von mir matsch, außer dem helm.

Also, fährt eener mit helm hinter mir, janz knapp, kann sojar janz jut mithalten. Nich schlecht für sein alter. Nach ne weile dämmert mir: Der fährt nich rad - der saugt windschatten! Oijoijoi, wie tief kann een erwachsener mensch sinken!

Mein normaler spruch in so ne situation is: "Versuch doch erstma, dich in meinem windschatten zu halten!"

Kann der, immerhin. Der wind kommt ja ooch von vorne, und dit is richtijer gegenwind, nich bloß een bisschen fahrtwind. Schade. Meine antiquität is für so ernste rennen leider nich jemacht, torpedodreigang, 26er-räder, dit fahrrad wird nämlich diesen sommer fünfzich jahre alt. Der tüp mit dem helm sitzt uffm achtunddreißichgang-renner.

Ick jebe nochmal ordentlich gummi, aba so kann ick den nich abschütteln. Der saugt windschatten auf profesionellem niveau. Vülleicht dreißich zentimeter abstand zwischen seinem vorderrad und meinem antiken rücklicht. Fahrn wir hier im wallonischen kreisel?

... dit is ne technik ausm profiradsport, windschattenfahrn, da wird dit so jemacht - is aba zwischen die beteilichten ooch so abjesprochen. Zwischen uns nich, also: dem alten knacker aus meinem jahrgang und mir. Da werde ick eigen. Wieso soll ick nem freitzeitler mit helm windschatten spenden? Ick steige in die eisen.

... für die auswärtije leserschaft: Ich führe eine Vollbremsung durch...

Der tüp rumpelt mir hinten druff. "Was soll das?!?"

Icke, immerhin der anjefahrene: "Wat soll wat?"

"Warum bremst du denn?"

"Muss ick ab jetz jedet mal erklären, warum ick bremse, wenn ick bremse?"

"Du siehst doch, dass ich hinter dir fahre!"

"Wat? Wieso fährst du denn so dicht hinter mir?"

"Das ist ... das ist ... wegen ..."

"...jaaaa?"

"Weil - da ist doch Windschatten!"

"MEIN windschatten?"

"Ja!"

"Also der windschatten, den ick kraft meine anstrengung erzeuge und du nich?"

"Äh, ja."

"Aha."

"Aber ... der Windschatten ist doch da!"

"Der is nur da, weil icke den mache, oder? Und wenn ick bremse, nich mehr."

"Äh, ja."

"Hm. Wenn du bei hohem tempo in dreißich zentimeter abstand hinter wem herfahren willst, lernste vülleicht erstma radfahren."

"Also, hörmal!"

"Oder du sachst dem eben: 'Hallo, ich bin ein geborener Schnorrer, und ich würde gerne ein wenig von deinem Windschatten profitieren, ohne mich selbst anzustrengen!' "

"Also, hörmal...!"

"Is dit nich der richtije text?"

"Das ist doch ganz etwas anderes!"

"Wo?"

"Was wo?"

"Wo is dit wat anderes? Du bist echt schwer von capé, wa? Sage mal - wat fürn hirn willst du mit dem helm eigentlich schützen?"

"Du kannst doch nicht einfach hier bremsen! Einfach so!"

"Und wahrlich, ick sage dir, dit jeld für den helm war rausjeworfen - da is keen hirn zu schützen. Die kohle für dit teure fahrrad wahrscheinlich ooch."

"Spinner!" sind die letzten worte, die ick von dem tüpen höre. Denn rollt er unbeholfen vorbei, überquert die ampel bei rot, biecht rechts ab und braust alleene davon. Ohne windschatten. Also ziemlich langsam.

Ick hätte jerne jesehen, wie der so alleene zurechtkommt, aba mein weg führt leider jeradeaus weiter. Und außerdem hab icks eilich!

06 Juni 2017

Ausflug (II)

oder: Was noch geschah


Natürlich benutzen wir die Boote manchmal auch bestimmungsgemäß, also zum Segeln. Manchmal. ¹

Die Fotos sind in Colico am Nordende des Comer Sees entstanden:






²




¹ man kann aber auch ganz gut Bier drauf abstellen

² die Sonnenbrillen gehen doch auch als schwarzer Balken durch, oder?

01 Juni 2017

Ausflug

Die Segelsaison läuft auf Hochtouren. Falls sich jemand fragt, was wir unter einem “Ausflug mit dem Boot” verstehen - das hier etwa:













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