28 März 2008

Für zwischendurch


Augenärzte haben die Gewohnheit, ihre Instrumente in Glasvitrinen auszustellen, anstatt sie in geschlossenen Schubladen aufzubewahren.

Schon bei kurzen Wartezeiten im Behandlungszimmer kann einem schwindlig werden, angesichts der exquisiten Auswahl an spitzen und scharfen Metall-Gegenständen, mit denen sie einem offensichtlich im Auge herumfummeln wollen.

Edith, etwas später:
Vielleicht ist das auch nur ein vorgezogener Sehtest, mit besonders groben Mitteln.

1 Kommentar:

DanielSubreal hat gesagt…

Und da mussten Sie einen jetzt unbedingt drauf aufmerksam machen??? naja, immerhin ist mir, rückblickend, noch keine Rasierklinge vorgekommen...

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