09 Juli 2008

Guerilla-Gardening

Kirschkernweitspucken.

Oder auch alle möglichen anderen Kerne in Einfriedungen und öffentliches Grün werfen.

Das Projekt basiert auf Hoffnung. Sowie auf der Vorstellung, wie sich der Scherge des Grünflächenamtes über unbotmäßiges Wachstum wundern wird, wenn zwischen dem ätzenden Abstandsgrün irgendwann ein Kirschbaum steht ... ein Apfelbaum ... eine Pflaume ... wenn zwischen den billigen Bodendeckern Weinstöcke wuchern. Nur so ein Gedanke. Guerilla-Gardening.

Kann man natürlich auch gleich wieder eine Ideologie draus machen. Geht aber auch so.

4 Kommentare:

100 Goldfischli hat gesagt…

Na, wer ruft zuerst: "Carsten, du hast einen Sockenschuss...!"

Na? Wer?!?

Ha!

Anonym hat gesagt…

äh...
erster!


Außerdem: sag mal, kannst Du mich mal dran erinnern, das ich Dich anrufen wollte, um Dich zu fragen ob wir mal wieder nen Kaffe/Bier trinken sollen?

Grüße!
Nic.

100 Goldfischli hat gesagt…

Kann ich:
"Du wolltest mich übrigens anrufen, um mich zu fragen, ob wir mal wieder einen trinken gehen..."

Anonym hat gesagt…

naja, nun ists 01:50
schläfst du schon. nicht, oder? dann ruf ich jetzt mal an... ring...

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