Der Große Bloguator™ geht den Dingen gerne auf den Grund. Liegt wohl daran, dass Der Große Bloguator™ besonders gern Recht hat.
Grade habe ich mich beim Tagesspiegel darüber beschwert, dass wieder einer der Journalisten eine Pressemeldung besonders unkritisch abgeschrieben hat. Es ging um die Suchwörter, von denen Google behauptet, dass sie die häufigsten seien. Man muss ja nicht alles glauben, was man liest.
Beispielsweise muss man nicht glauben, dass Milliarden von Menschen milliardenmal "Google" ausgerechnet bei der Suchmaschine Google suchen. Das ist sowas wie das rekursive Oxymoron: "Um Rekursion zu verstehen, muss man zuerst Rekursion verstanden haben".
Und um Google bei Google zu suchen, muss man ja zuerst Google gefunden haben, was? Vermutlich erscheint nur mir das unlogisch und es liegt an meiner Begriffsstutzigkeit.
Viel wahrscheinlicher ist, dass ich jetzt Millionen von Besuchern per Handschlag begrüßen muss, weil der Begriff Google so häufig in diesem Artikel auftaucht, dass mein Blog bei der Suche nach Google von Google noch vor Google selbst genannt wird. Sehr wahrscheinlich.
Aber bei der Recherche¹ dieser wunderlichen Pressemeldung stößt man auch wieder auf so hilfreiche wie interessante Dinge zum Selberverstehen. Google lässt sich bekanntlich nur ungern in die Karten sehen, hat aber immerhin ein Tool, mit dem man die Häufung von Suchbegriffen auswerten kann: Insights for Search erleichtert einiges.
Aus dieser Quelle *weiß* Der Große Bloguator™, dass es seit Februar 2009 einen sprunghaften Anstieg der Suchen nach Goldfischli gibt.
¹ der Begriff Destination Amnesia wurde bereits an anderer Stelle abgehandelt
Grade habe ich mich beim Tagesspiegel darüber beschwert, dass wieder einer der Journalisten eine Pressemeldung besonders unkritisch abgeschrieben hat. Es ging um die Suchwörter, von denen Google behauptet, dass sie die häufigsten seien. Man muss ja nicht alles glauben, was man liest.
Beispielsweise muss man nicht glauben, dass Milliarden von Menschen milliardenmal "Google" ausgerechnet bei der Suchmaschine Google suchen. Das ist sowas wie das rekursive Oxymoron: "Um Rekursion zu verstehen, muss man zuerst Rekursion verstanden haben".
Und um Google bei Google zu suchen, muss man ja zuerst Google gefunden haben, was? Vermutlich erscheint nur mir das unlogisch und es liegt an meiner Begriffsstutzigkeit.
Viel wahrscheinlicher ist, dass ich jetzt Millionen von Besuchern per Handschlag begrüßen muss, weil der Begriff Google so häufig in diesem Artikel auftaucht, dass mein Blog bei der Suche nach Google von Google noch vor Google selbst genannt wird. Sehr wahrscheinlich.
Aber bei der Recherche¹ dieser wunderlichen Pressemeldung stößt man auch wieder auf so hilfreiche wie interessante Dinge zum Selberverstehen. Google lässt sich bekanntlich nur ungern in die Karten sehen, hat aber immerhin ein Tool, mit dem man die Häufung von Suchbegriffen auswerten kann: Insights for Search erleichtert einiges.
Aus dieser Quelle *weiß* Der Große Bloguator™, dass es seit Februar 2009 einen sprunghaften Anstieg der Suchen nach Goldfischli gibt.
¹ der Begriff Destination Amnesia wurde bereits an anderer Stelle abgehandelt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen