Sonntagnachmittag. Der Große Bloguator™ sitzt im Café Esseins am S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke. Es wird grade eine irrsinnige Wespenpanik-Polka gegeben.
Eine einzelne Wespe tut, was Wespen immer tun: Sie gibt einfach nicht nach und hört nicht auf, zu nerven. Und wieder - und wieder - und wieder - und wieder. Aus irgendeinem Grund ist das Café voll mit Wespenphobikern, und während die Wespe penetrant von einem Tisch zum nächsten wandert, sieht man, wie von den jeweils dort Sitzenden ein Veitstanz aufgeführt wird. Kein einziges Kind, nur Erwachsene, die sich alle sehr schwach unter Kontrolle haben.
Nachdem die Wespe erlegt ist und sofort die nächste erscheint, um ihr Beileid auszudrücken, reicht die Bedienung eine solide Waffe. Sieht aus wie ein Tennisschläger für Kinder, aus Plastik. Ist aber dreifach mit Draht bespannt und enthält batteriegespeisten Starkstrom. Autsch!
Aber mit Wespen hab ich wirklich kein Mitleid.
Eine einzelne Wespe tut, was Wespen immer tun: Sie gibt einfach nicht nach und hört nicht auf, zu nerven. Und wieder - und wieder - und wieder - und wieder. Aus irgendeinem Grund ist das Café voll mit Wespenphobikern, und während die Wespe penetrant von einem Tisch zum nächsten wandert, sieht man, wie von den jeweils dort Sitzenden ein Veitstanz aufgeführt wird. Kein einziges Kind, nur Erwachsene, die sich alle sehr schwach unter Kontrolle haben.
Nachdem die Wespe erlegt ist und sofort die nächste erscheint, um ihr Beileid auszudrücken, reicht die Bedienung eine solide Waffe. Sieht aus wie ein Tennisschläger für Kinder, aus Plastik. Ist aber dreifach mit Draht bespannt und enthält batteriegespeisten Starkstrom. Autsch!
Aber mit Wespen hab ich wirklich kein Mitleid.
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