Blöde Wortspiele sind ja bekanntermaßen eine weitere besondere Stärke des Großen Bloguators™. Neben dem Segeln, das er auch nicht so richtig kann. Aber das nur nebenbei.
Eine Weile galt es als Zeichen für besondere Originalität, dass man nicht triviale Sprichwörter verwendete, sondern etwa Zitate aus dem Kleinen Prinz vom großen, aber toten Flieger Antoine de Saint Exupery¹, Codename aus gegebenem Anlass "Saint Ex". Wobei der Kleine Prinz ja tatsächlich eine ganz schöne und romantische Erzählung sein könnte und nur durch den bedenkenlosen Gebrauch verschiedener Textstellen so nervig wurde.
Etwa das "Man sieht nur mit dem Herzen gut". Wer darüber auch nur kurz nachdenkt, der erkennt geschwind: "Nee, du, mit dem Herzen sieht man gar nichts!"
Stattdessen ist da der Arschitekt und Zweifler, der nichts einfach so glauben kann, nur weil es ihm gesagt wird. Doch doch, es gibt auch genügend Arschitekten, die alles glauben, was man ihnen erzählt: Das ist unter anderem bequem und hat sicher noch weitere Vorteile. Aber Der Große Bloguator™ eben nicht, nein. Außerdem ist Sehen ja nicht alles. Zur Prüfung der konkreten Umstände des real sich abspielenden Lebens sind gefälligst alle Sinne zu gebrauchen, daher gilt: "Man sieht nur mit den Händen gut!" Anfassen und Betatschen rult! Yeah!
Und dann ist da die Sache mit der getrübten Sicht, die auch viele andere Leute betrifft, Stichwort: Blind wie ein Maulwurf. Und alle diese werden sicher zustimmen: "Man sieht nur mit den Augen gut..."
Jetzt ist wohl klar: Mit den Händen oder den Augen sieht man jedenfalls deutlich besser als mit dem Herzen. Muss ich mich entscheiden?
¹ verdammt, das war aus dem Kopf zitiert, richtig und mit allen Accents und sonstigen Schweinereien der französischen Sprache hieß der Mann Antoine Marie Roger Vicomte de Saint-Exupéry [ɑ̃tˈwan maˈʀi ʀoˈʒeː vikõt də ˌsɛ̃tɛgzypeːˈʀi], letzteres ist die korrekte Schreibung in Kukkusi-Wotisch. Na, vielleicht auch Komi-Syrjänisch.
Eine Weile galt es als Zeichen für besondere Originalität, dass man nicht triviale Sprichwörter verwendete, sondern etwa Zitate aus dem Kleinen Prinz vom großen, aber toten Flieger Antoine de Saint Exupery¹, Codename aus gegebenem Anlass "Saint Ex". Wobei der Kleine Prinz ja tatsächlich eine ganz schöne und romantische Erzählung sein könnte und nur durch den bedenkenlosen Gebrauch verschiedener Textstellen so nervig wurde.
Etwa das "Man sieht nur mit dem Herzen gut". Wer darüber auch nur kurz nachdenkt, der erkennt geschwind: "Nee, du, mit dem Herzen sieht man gar nichts!"
Stattdessen ist da der Arschitekt und Zweifler, der nichts einfach so glauben kann, nur weil es ihm gesagt wird. Doch doch, es gibt auch genügend Arschitekten, die alles glauben, was man ihnen erzählt: Das ist unter anderem bequem und hat sicher noch weitere Vorteile. Aber Der Große Bloguator™ eben nicht, nein. Außerdem ist Sehen ja nicht alles. Zur Prüfung der konkreten Umstände des real sich abspielenden Lebens sind gefälligst alle Sinne zu gebrauchen, daher gilt: "Man sieht nur mit den Händen gut!" Anfassen und Betatschen rult! Yeah!
Und dann ist da die Sache mit der getrübten Sicht, die auch viele andere Leute betrifft, Stichwort: Blind wie ein Maulwurf. Und alle diese werden sicher zustimmen: "Man sieht nur mit den Augen gut..."
Jetzt ist wohl klar: Mit den Händen oder den Augen sieht man jedenfalls deutlich besser als mit dem Herzen. Muss ich mich entscheiden?
¹ verdammt, das war aus dem Kopf zitiert, richtig und mit allen Accents und sonstigen Schweinereien der französischen Sprache hieß der Mann Antoine Marie Roger Vicomte de Saint-Exupéry [ɑ̃tˈwan maˈʀi ʀoˈʒeː vikõt də ˌsɛ̃tɛgzypeːˈʀi], letzteres ist die korrekte Schreibung in Kukkusi-Wotisch. Na, vielleicht auch Komi-Syrjänisch.
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