11 Dezember 2011

Arbeit und Effizienz

Ich bin ein Profi in ineffizienter Browsernutzung. Seit ich mitbekommen habe, dass man Fenster und Tabs offen lassen kann, lasse ich sie offen.

Weil ich irgendwann einmal etwas über Musik für Lüftungsschächte schreiben wollte ist seit etwa 14 Monaten ein Fenster über Elevator-Music offen. Es gibt außerdem eines über 200 Wörter für Schnee. Seit 16 Monaten. Eines über Aberglauben bei Tauben. Vier über einen dänischen Zeichner und seine Freunde. Und noch 23 andere offene Fenster - ich schwör!

Der Browser mit den verschiedenen offenen Fenstern braucht etwa 92% der Rechnerleistung. Mit dem Rest arbeite ich. Es ist etwa wie ein unaufgeräumtes Kinderzimmer. Nur ohne Kinder. Und ohne Zimmer. Naja.

Also, ich arbeite mit etwa 6% der Leistung - 2% braucht noch der Musicplayer.

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