Diejenigen Medien, die mit Sensationsmeldungen viel Geld verdienen, ziehen sich zurück. Die Sensation hat sich abgeschliffen und bringt kein Geld mehr. Übrig bleiben die keifenden Pfeifen. Der jämmerliche Feigling Frank-Walter Steinmeier muss inzwischen mit der WELT sprechen, da noch nicht einmal mehr die BILD sein Gezeter hören will.
Naja, hören will das wahrscheinlich niemand, aber für die BILD taugt es auch nicht mehr für die Buchstabenbalken, höchstens hinten, wo auch die anderen B-Promis ihre Lebensgeschichten ausbreiten, darf Steinmeier sich noch ausheulen und um ein bisschen Aufmerksamkeit barmen.
Man muss den Herrn Wulff ja nicht ganz doll liebhaben. Man kann ihm vorhalten, dass er sich zu gerne im Glamour gesonnt und im Kreise reicher Gönner aufgehalten hat, in der Gegenwart etlicher großzügiger und nicht uneigennütziger Spender. Dass er Geschenke angenommen hat und man ihm jetzt noch nicht einmal eine Gegenleistung dafür nachweisen kann. Aber wer ihm das vorhält, erinnert sich wohl nicht mehr an den tadellosen Horst Köhler.
Wir erinnern uns: Köhler ist der ehemalige Präsidentendarsteller, der beim ersten kleinen Anzeichen von Kritik ohne Umschweife desertierte. Der Mann war vorher immerhin Chef des internationalen Währungsfonds.
Fragt man sich natürlich, wie so ein Versager in ein solches Amt geraten kann, Währungsfonds. Aber die Sache klärt sich auf, wenn man erfährt, dass er vom Altkanzler Gerhard Schröder vorgeschlagen wurde, der inzwischen keine Skrupel hat, für ein paar schöne Euro in Deutschland als Putins Bote zu wirken. Da kam es vielleicht weniger auf Kompetenz an, es war sogar ganz wünschenswert, eine Qualle ohne jedes Rückgrat zu finden.
Köhlers Weg zum Präsidentenamt ist wahrscheinlich nur mit dieser Verwechslung zu erklären, der Annahme, dass ein Direktor des IWF doch bittebitte wenigstens noch *irgend etwas anderes* können muss, außer teure Anzüge aufzutragen.
Während seiner Amtszeit tat er keinem groß weh und profilierte sich erwartungsgemäß nicht sonderlich. Im Mai 2010 schwätzte er in einem improvisierten Interview ein wenig dummes Zeug, wie das auch jedem anderen passieren kann, wenn man ihn auf dem falschen Fuß erwischt. Dabei sagte er Sachen, die man in einem demokratischen Deutschland besser nicht sagt, selbst wenn man sie denkt. Dass er sie tatsächlich dachte, war dabei gar nicht erwiesen.
Sinngemäß schwadronierte er, die Bundeswehr würde ja mit Waffeneinsatz und Gewalt immerhin die Handelswege und Märkte der Deutschen am Hindukusch frei schießen. Solches Denken im gegenwärtigen halbwegs demokratischen Deutschland ist einerseits extrem reaktionär aber dabei auch sehr unrealistisch. Dass ein Weichei wie Köhler tatsächlich so kolonialistisch denkt, klingt eher unwahrscheinlich. Vermutlich wollte er einfach das schöne Gespräch mit dem Journalisten in Gang halten und plapperte so vor sich hin, wie man es eben manchmal so tut.
Die Behauptung, Köhler sei deswegen ein ganz böser Kriegstreiber, war daher eine böse Unterstellung und an sich leicht zu durchschauen. Köhler meinte allerdings, dass er sich allen Ernstes dagegen verteidigen müsste und wählte die Strategie der Erklärung. An einer Stelle, wo es absehbar keine zufriedenstellende Erklärung geben konnte. Die Erklärung erforderte daher bald eine Erklärung der Erklärung und führte zügig in den Rechtfertigungsnotstand.
Er hätte sich auch einfach entschuldigen können und feststellen, dass auch ein Bundespräsident das Recht hat, Dummheiten zu machen, die er dann bereut. Christian Wulff hätte das so getan. Tut er ja auch.
Aber Horst Köhler desertierte bereits nach gut einer Woche. Diesem Tempo ist zu entnehmen, dass ihm zum ersten mal in seinem Leben so etwas wie Gegenwind entgegenschlug. So einen braucht niemand als Bundespräsidenten. Und noch weniger eine feige Kackbratze wie Frank-Walter Steinmeier.
Da ist mir der Wulff allemal lieber. Der stellt sich, als es nicht mehr anders geht, er schwitzt und stottert, versucht souverän zu wirken in einer Situation, die er gar nicht so gut im Griff hat. Aber er hält bisher tapfer durch und haut nicht gleich ab.
Naja, hören will das wahrscheinlich niemand, aber für die BILD taugt es auch nicht mehr für die Buchstabenbalken, höchstens hinten, wo auch die anderen B-Promis ihre Lebensgeschichten ausbreiten, darf Steinmeier sich noch ausheulen und um ein bisschen Aufmerksamkeit barmen.
Man muss den Herrn Wulff ja nicht ganz doll liebhaben. Man kann ihm vorhalten, dass er sich zu gerne im Glamour gesonnt und im Kreise reicher Gönner aufgehalten hat, in der Gegenwart etlicher großzügiger und nicht uneigennütziger Spender. Dass er Geschenke angenommen hat und man ihm jetzt noch nicht einmal eine Gegenleistung dafür nachweisen kann. Aber wer ihm das vorhält, erinnert sich wohl nicht mehr an den tadellosen Horst Köhler.
Wir erinnern uns: Köhler ist der ehemalige Präsidentendarsteller, der beim ersten kleinen Anzeichen von Kritik ohne Umschweife desertierte. Der Mann war vorher immerhin Chef des internationalen Währungsfonds.
Fragt man sich natürlich, wie so ein Versager in ein solches Amt geraten kann, Währungsfonds. Aber die Sache klärt sich auf, wenn man erfährt, dass er vom Altkanzler Gerhard Schröder vorgeschlagen wurde, der inzwischen keine Skrupel hat, für ein paar schöne Euro in Deutschland als Putins Bote zu wirken. Da kam es vielleicht weniger auf Kompetenz an, es war sogar ganz wünschenswert, eine Qualle ohne jedes Rückgrat zu finden.
Köhlers Weg zum Präsidentenamt ist wahrscheinlich nur mit dieser Verwechslung zu erklären, der Annahme, dass ein Direktor des IWF doch bittebitte wenigstens noch *irgend etwas anderes* können muss, außer teure Anzüge aufzutragen.
Während seiner Amtszeit tat er keinem groß weh und profilierte sich erwartungsgemäß nicht sonderlich. Im Mai 2010 schwätzte er in einem improvisierten Interview ein wenig dummes Zeug, wie das auch jedem anderen passieren kann, wenn man ihn auf dem falschen Fuß erwischt. Dabei sagte er Sachen, die man in einem demokratischen Deutschland besser nicht sagt, selbst wenn man sie denkt. Dass er sie tatsächlich dachte, war dabei gar nicht erwiesen.
Sinngemäß schwadronierte er, die Bundeswehr würde ja mit Waffeneinsatz und Gewalt immerhin die Handelswege und Märkte der Deutschen am Hindukusch frei schießen. Solches Denken im gegenwärtigen halbwegs demokratischen Deutschland ist einerseits extrem reaktionär aber dabei auch sehr unrealistisch. Dass ein Weichei wie Köhler tatsächlich so kolonialistisch denkt, klingt eher unwahrscheinlich. Vermutlich wollte er einfach das schöne Gespräch mit dem Journalisten in Gang halten und plapperte so vor sich hin, wie man es eben manchmal so tut.
Die Behauptung, Köhler sei deswegen ein ganz böser Kriegstreiber, war daher eine böse Unterstellung und an sich leicht zu durchschauen. Köhler meinte allerdings, dass er sich allen Ernstes dagegen verteidigen müsste und wählte die Strategie der Erklärung. An einer Stelle, wo es absehbar keine zufriedenstellende Erklärung geben konnte. Die Erklärung erforderte daher bald eine Erklärung der Erklärung und führte zügig in den Rechtfertigungsnotstand.
Er hätte sich auch einfach entschuldigen können und feststellen, dass auch ein Bundespräsident das Recht hat, Dummheiten zu machen, die er dann bereut. Christian Wulff hätte das so getan. Tut er ja auch.
Aber Horst Köhler desertierte bereits nach gut einer Woche. Diesem Tempo ist zu entnehmen, dass ihm zum ersten mal in seinem Leben so etwas wie Gegenwind entgegenschlug. So einen braucht niemand als Bundespräsidenten. Und noch weniger eine feige Kackbratze wie Frank-Walter Steinmeier.
Da ist mir der Wulff allemal lieber. Der stellt sich, als es nicht mehr anders geht, er schwitzt und stottert, versucht souverän zu wirken in einer Situation, die er gar nicht so gut im Griff hat. Aber er hält bisher tapfer durch und haut nicht gleich ab.
5 Kommentare:
Sehr gut gefällt mir in diesem Zusammenhang folgendes Zitat von Joschka Fischer aus einem Interview mit dem Magazin Cicero: "Ich habe mein Leben so geführt, dass ich den hohen moralischen Standards, die neuerdings an öffentliche Ämter durch die Medien angelegt werden, nicht mehr gerecht werde. Demnächst wird der Bundespräsident über das Wasser wandeln müssen und dann wird man ihn fragen, ob er am Ende den Erwerb dieser Fähigkeit sich nicht hat subventionieren lassen. Ein schwieriges Terrain."
Ich halte die ganze Kampagne gegen den Herrn Wulff für den gemeinen, hinterhältigen Versuch, den eindeutig am allerbesten von allen aussehenden Politiker dieser Republik zurück in den Einheitsbrei aus asexueller, abstoßender Häßlichkeit und ästhetischem Mindermaß zu schleudern, in dem der Rest der parteipolitischen Mischpoke trotz unter der Hand fortgesetzter Vorteilsnahme und unverbrämter, freundschaftlicher Verbundenheit mit den Reichen und Schönen vor sich hin dümpelt.
Allein die Freien Demokraten versuchen mit ihren erfrischend lebenshungrigen und daher allerorten angefeindeten Akademikerinnen und den immer wieder in der deutschen Provinz, diesem Jungbrunnen von Schönheit, Gesundheit und Lebenserfahrung, quasi aus dem Nichts hervor gezauberten Spitzenpolitikerinnen, diesem Trend zur dem feinfühligen Betrachter kaum erträglichen Bärbeißigkeit und Hartleibigkeit des politischen Führungspersonals tapfer sich entgegen zu stemmen, während die politische Wiederbelebung ehemaliger Kanzlergattinen oder die parteiinterne Förderung frisch gewonnener Betthasen auf dem linken Spektrum kaum nennenswerte und vor allem kaum vorzeigbare Erfolge zeitigt.
Du meinst, der Typ mit den schleimigen Haaren von der BILD ... wie heißt der gleich? ... ein Name, den man zu gern vergisst ... also, Du meinst dieser Typ und der schmierige Steinmeier mit der Schielaugenbrille sind einfach eifersüchtig?
Da ist wahrscheinlich durchaus was dran.
Wobei mir inzwischen auch bereits aufgefallen ist, dass die Inbrunst und auch Hartnäckigkeit, mit der die niedersächsischen Grünen den Wulff verfolgen, schon sehr nach enttäuschter Liebe klingt.
Ich wohne ja nicht bei Euch und bin nicht so nahe dran: Was hat der Wulff denen denn getan? Hat er dem Vorsitzenden Wenzel die Ehe versprochen und ihn dann mit einem Kind sitzen lassen? Irgend so was muss es doch sein.
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