21 Juni 2012

Mahlzeit für Löwen

Hier wieder ein Beitrag für den Darwin Award. Wir erinnern uns: Der Darwin-Award ist die Auszeichnung dafür, dass sich besonders dämliche Leute selbst aus dem menschlichen Genpool subtrahieren und damit die Weitergabe ihres Erbgutes verhindern.

Wenn sie es aber bereits weitergegeben haben, dann können sie auf Ideen wie diese kommen. Der Große Bloguator™, der Hunde ohnehin nicht besonders schätzt, kriegt regelmäßig Wutanfälle, wenn er sieht, wie Leute ihr Kleinkind mit dem doppelt so großen Köter spielen lassen. In Berlin trifft man das häufiger.

Solche Strategen werden natürlich vom Fotografen der folgenden Aufnahme weit übertroffen. Fragt man sich: Haben die Leute ihr Kind dermaßen über? Haben sie es dermaßen ... ... ähm ... ... satt?
"Sieh mal Ole-Theodor, die süße Miezekatze kann man streicheln!"
Und wenn sie darauf angesprochen werden, dass der Löwe lebendes Futter vielleicht doch vorzieht, vielleicht ja nur, weil ihm langweilig ist, oder weil er warme Mahlzeiten schätzt:
"Nö, wieso? Der hat doch zu fressen! Der ist doch satt!"
Rechts im Bild sehen wir den früheren Bruder von Ole-Theodor (ganz in rot), der den Eltern bereits jetzt nicht mehr zur Last fällt.

 

Aus gegebenem Anlass der Hinweis auf den älteren Blogeintrag mit der C-Prominenten und dem Puma.

4 Kommentare:

Aintschie hat gesagt…

Schöne Photoshop-Arbeit ...

100 Goldfischli hat gesagt…

Öcht? Glaubst Du wirklich, dass so gemeine Menschen den Löwen in das Foto von dem blonden Chinesen und seinem früheren Bruder montiert haben? Das fände ich gemein!

Aintschie hat gesagt…

Ich erinnere nur an die chilenischen Korsare - heute ist alles möglich und rund um das Buben-Haar sieht man klare Photo-Shop-Werkzeug-Spuren ...

100 Goldfischli hat gesagt…

... Du meinst die Fingerabdrücke der Fotolaborantin?

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