04 Mai 2007

poemen

 
zuerst ein fernes sehnen und ein wollen
später folgt langes stöhnen
und dann grollen.

fragt sich ob wir von den problemen
den phänomenen
den ekzemen
und denen tränenreichen szenen
wirklich wissen wollen.

vielleicht.

die zeit, sie lässt sich dehnen und
hat doch ein ende
wie das meer zwischen den atollen
die liebe lebt in fernen theoremen
doch ihre gegenwart ist gähnen
und schmollen.

 

10 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

war poemen nicht ein sessel aus einem skandinavischen möbelhaus?

100 Goldfischli hat gesagt…

Nee nee nee Du, der hieß doch zoelibat, oder?

Anonym hat gesagt…

Unsinn! Zoelibat ist das lateinische Wort für Sex-Appeal.
Aber es kann sein, daß der Sessel irgendwie hieß wie Kniit oder Knuut oder so..

100 Goldfischli hat gesagt…

Das ist furchtbar! DEINETWEGEN musste ich jetzt das lateinische Wort für Sex-Appeal nachschlagen! Nur DEINETWEGEN!

Anonym hat gesagt…

Du mußt lateinische Worte nachschlagen? Ph, ich schlage sie vor!

100 Goldfischli hat gesagt…

>Du mußt lateinische Worte nachschlagen?<
Nicht viele - aber ich habe bisher noch nie versucht, Sex-Appeal auf lateinisch zu sagen. Wozu sollte das gut sein - um dem Papst zu sagen, was er für eine tolle Figur hat?

Anonym hat gesagt…

Warum nicht? Das könnte der Anfang einer interessanten Freundschaft sein!

100 Goldfischli hat gesagt…

<Soundtrack Paul & Paula on>

       Geh zu ihm
       und lass Deinen Drachen steigen!
       Geh zu ihm!!
       Geh zu ihm!!!


<Soundtrack Paul & Paula off>

Schau mir in die Augen, Kleiner!

Anonym hat gesagt…

Hm, muß ich dieses Insiderzeugs verstehen? Und schließende Tags haben vorne einen Schrägstrich.

100 Goldfischli hat gesagt…

>Und schließende Tags haben vorne einen Schrägstrich.<

Das ist eine andere Zeichensprache.

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