Irgendwann wird sich die Sache mit der Dunklen Materie als einziger großer Rechenfehler herausstellen und die Idee von der Dunklen Energie als kompletter Unsinn.
Es wird sich zeigen, dass alles auf einen einzelnen Irrtum zurückzuführen ist: Den einzelnen Irrtum eines einsamen kleinen Mitarbeiters im Labor Albert Einsteins, der aus Unachtsamkeit den Rechenschieber des Meisters von Zentimeter auf Zoll umgestellt hatte. Er selbst bemerkte seinen Irrtum zwar noch und stellte den Rechenschieber unauffällig zurück - aber da hatte der Meister das Rechenergebnis bereits notiert und war zur Veröffentlichung sensationeller Theorien und ihrer zwangsläufigen Schlussfolgerungen in die Wissenschaftshauptstädte der Welt abgereist.
Wir machen einen Zeitsprung: Da bereits jeder entzündete Fußnagel Einsteins überreichlich dokumentiert war, hatte sich lange Zeit später ein verzweifelter Historiker als Biograf auf das weitere Umfeld Albert Einsteins spezialisiert. Er fand über ein Jahrhundert danach den Beweis im Tagebuch des Laborgehilfen, versehen mit einigen Anmerkungen des Bedauerns.
Das Universum dehnte sich weiterhin aus, aber keineswegs in alle Richtungen gleichmäßig, sondern nur zufällig in den bis dahin vermessenen Richtungen. Doch außen herum liegen einige Ringe voller superschwerer, aber stockfinsterer Objekte, welche einfach durch klassische Gravitation andere Objekte anziehen. All dies wäre durch herkömmliche Schulphysik hinreichend zu erklären gewesen. Hätte - wäre - könnte.
Irgendwann kurz vor dem Tod Albert Einsteins hatte sich der ehemalige Gehilfe ein Herz gefasst, ihn aufgesucht und dem Gott der Physik den damaligen Fehler gebeichtet. Zu seiner großen Überraschung hatte Einstein verschmitzt gelacht und ausgerufen "Und? Was ändert das am Lauf der Welt? Gar nichts!"
Der Gehilfe wollte Einwände geltend machen, dass ja so nun die ganze Weltphysik nicht stimme und dass man so ein, er räusperte sich, also... "Missverständnis" ... doch korrigieren müsse. Aber Einstein lachte wieder und bemerkte spitz "Irgendwann werden es diese Idioten schon selbst merken. ICH rechne es jedenfalls nicht noch einmal nach!"
So blieb der Fehler jahrzehntelang unkorrigiert und wurde einzig im Tagebuch eines kleinen Laborgehilfen dokumentiert. Nur ein wissenschaftlicher Selbstmörder hätte es gewagt, die genialen Erkenntnisse des großen Albert Einstein in Zweifel zu ziehen.
Stattdessen ging die Wissenschaft so vor, wie sie es an der Entwicklung der Medizin beobachtet zu haben glaubte: So lange der Mensch die Ursache von Infektionen und anderen Krankheiten nicht kannte, erfand er Götter, Geister und Hexen, die dafür verantwortlich gemacht werden mussten.
Zu Lebzeiten Albert Einsteins war immer noch niemand einem Gott, Geist oder Hexenmeister mit nachweisbaren Fähigkeiten begegnet. Daher benötigte die Physik etwas neues, vollkommen unbekanntes, und erfand die Dunkle Materie und die Dunkle Energie. Sie wurden als "dunkel" bezeichnet, weil sie eigentlich überall sein sollten, de facto aber nicht beobachtbar waren.
Einstein drehte sich zu diesem Zeitpunkt in seinem Grab auf die andere Seite und murmelte "Bald müssten sie doch endlich auch die Dunkle Intelligenz entdecken!"
Rein praktisch lief die Sache auf den Schreibtischen der Wissenschaftler nun so, dass man in einer Gleichung, die nicht aufging, einfach einen neuen Beiwert einsetzte und diesen "Dunkle Materie" nannte. Sollte erst einmal jemand wagen, das Gegenteil zu beweisen!
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