Da liest jemand aus Hennigsdorf seit vier Stunden in diesem Blog!
(an sich müsste hinter jedem Wort in diesem Satz ein Rufzeichen stehen)
Dank & Grüße vom Großen Bloguator™!
Da liest jemand aus Hennigsdorf seit vier Stunden in diesem Blog!
(an sich müsste hinter jedem Wort in diesem Satz ein Rufzeichen stehen)
Dank & Grüße vom Großen Bloguator™!
“So, Doc. Und wenn auch die letzte Expedition aus Geldmangel abgesagt ist, weil der Neubau der Raumbehördenverwaltung das Budget eines ganzen Jahrzehntes verschlungen hat, dann stehen dort unten vielleicht zwei Wissenschaftler in weißen Kitteln. Sie kennen alle unsere Filme, Aufzeichnungen, Ergebnisse und Mitbringsel, selbst die fahrig diktierten Notizen können sie auswendig und sehen durch ein unwahrscheinlich leistungsfähiges Teleskop…
… aber auch mit der leistungsfähigsten computerverstärkten Optik sehen sie nichts. Jedenfalls nicht das, was sie suchen. Und wonach sie sich sehnen: Einen Planeten wie Frankensteins Zoo.
Niemand will ihnen eine neue Expedition finanzieren. Sie müssen sich mit der Kostenstelle täglich über die Abrechnung von ein paar Kaffeefiltern, Garderobenbügeln oder sogar weißen Kitteln herumstreiten. Dann schauen sie sehnsüchtig durch das Teleskop und flüstern sich gegenseitig zu: Irgendwo da draußen muss er sein!”
“Sehen sie. Deshalb habe ich unsere Forschungsergebnisse ein wenig bereinigt.”
“Sie haben was?”
“Hier gibt es nichts, wofür sich irgendein finanzstarker Konzern von der Erde interessieren würde.”
“Aber ... die hirnlosen Tiere ...”
“Die sind gar nicht hirnlos. Nur ein wenig langsam. Haben sie mir beigebracht.”
“... die Psychopollen ...”
“Ich habe unsere Ergebnisse auch um solche Verunreinigungen ... bereinigt. In dem, was wir zur Erde zurück schicken, ist nichts davon zu sehen. Da kommen die Drogenbosse erst gar nicht auf dumme Gedanken.”
“... und die seltenen Gase hier in der Atmosphäre?”
“Ach Gott, solche Messfehler kann ich doch nicht herausgeben... wie sehe ich denn da als Wissenschaftler aus? Wir haben hier unglaublich reine, frische Luft, mit einem überaus durchschnittlichen Stickstoffanteil. Jedenfalls steht das in unseren Messergebnissen, die stündlich zur Erde geschickt werden.“
“Wie machen sie das? Die Zusammensetzung muss sich doch ändern?”
“Ich habe ein Programm geschrieben. Das sorgt für die nötige Variation.”
“Sie manipulieren die Messergebnisse automatisch?”
“Nun ja...”
“Betrug an unserer Behörde? Mit einem Programm, das sie extra dafür erst schreiben mussten?”
“... nun ja. Nach den übertragenen Ergebnissen ist hier jedenfalls nichts wertvolles in der Luft.”
“Und die seltenen Erden? Erst gestern hat mir der Ingenieur ein Memo über eine riesige Lagerstätte gleich da drüben gegeben. Die ist so viel wert wie ein halber Kontinent! Das wird auf der Erde dringend gebraucht!”
“Natürlich, um Mobiltelefone und Armbanduhren daraus zu bauen.”
“Das alles wollen sie der Erde nicht melden? Die werden ganz von selbst danach suchen!”
“Für die Rohstoffkonzerne ist dieser Planet seit unseren Berichten komplett uninteressant. Die anderen sind nicht leistungsfähig genug und ohnehin zu geizig. Und alle zusammen wissen nicht im geringsten, wo sich dieser schöne Planet befindet. Sie suchen ja ganz woanders.”
“Sie sind sich ja erstaunlich sicher.”
“Bin ich. Nach allem was ich jetzt weiß, haben wir unglaubliches Glück gehabt, im Rahmen einer astronomisch geringen Wahrscheinlichkeit. Niemand hätte auch nur ansatzweise gedacht, dass man relativistisch dermaßen weit reisen kann. Hundertzwölf statt zwölf Lichtjahre. Wir hätten sonstwo einschlagen können!”
“Sind wir aber immerhin nicht.”
“Es ist ein unbeschreiblicher Zufall, dass wir trotz aller Bemühungen unserer Raumfahrtbehörde noch leben. Die beschäftigen Trottel mit der Programmierung unserer lebenswichtigsten Einrichtungen!”
“Sie sind ein Pessimist.”
“Richtig. Nur mal angenommen, dass wir es bis zurück nach Hause schaffen: Ich werde denen nicht sagen, wo wir wirklich waren. Sie doch sicher auch nicht.”
“Naja, ich müsste nicht. Aber wenn sie uns drauf kommen?”
“Der Ingenieur wird es ihnen nicht sagen, der redet schon hier nicht. Auf der Erde gibt es noch deutlich weniger Leute als hier, die ihn für voll nehmen. Und wir sind hier nur zu dritt. Und wenn sie und ich es ihnen nicht erzählen müssten die selbst suchen, eine nächste Expedition zu diesem sagenhaft uninteressanten Planeten senden. Dafür sind sie zu geizig.”
“Aber wenn doch ... wenn sie doch einmal den anderen Exoplaneten, den an unserem ursprünglichen Ziel, besuchen, dann wird ihnen doch der Unterschied auffallen! Dann wollen die doch sicher wissen, woher das kommt?”
“Wenn schon. Wir wissen ja auch gar nicht, wo wir waren. Das sagen schon unsere Logbücher. Wir sind einfach nur da hin geflogen, wohin der Tippfehler, nein: Das Rechenergebnis des Praktikanten uns verschlagen hat. Da kommen die nie im Leben drauf.”
“Meinen sie.”
“Der Praktikant ist inzwischen bestimmt Honorarprofessor an einer technischen Universität. Oder Wissenschaftspolitiker. Wer will die wirren Gedankengänge von so einem nachvollziehen? Keine Sorge: Es ist wie mit den Wikingern und Amerika - für die nächsten sechshundert Jahre war erst einmal Ruhe. Und dieser schöne Planet namens Frankensteins Zoo bleibt die nächsten zwanzig Generationen von Menschen unentdeckt. Unerforscht. Unbekannt. Dank unseres Einsatzes!“
“Na wenn sie meinen. Es fällt mir schwer ihnen zuzustimmen. Aber sinngemäß ist das, was sie da tun, Naturschutz, Käptn. So lange niemand hierher findet.”
“Bestenfalls vermessen sie einen hässlichen staubigen Klumpen in zwölf Lichtjahren Entfernung von der Erde. Ich will sehr hoffen, dass sie dann enttäuscht sind.”
Soeben habe ich zwei Stunden lang einen Artikel für 15€ repariert. Über Arbeitseffizienz muss ich wohl noch einmal nachdenken.
Aber immerhin ließ sich dieser Artikel reparieren. Sehr befriedigend, Dinge zu reparieren. Erfolg!
“Aber das ist doch trotzdem gefährlich für die nächste Mannschaft!”
“Für die nächste Mannschaft ist es genauso gefährlich wie für uns. Bei denen kann sich der Praktikant ebenfalls vertippen. Und das beste ist: Wenn er sich nicht vertippt, landen sie genau da, wo wir ursprünglich ankommen sollten - also mit Sicherheit nicht hier.”
“Sondern?”
“Ich habe keine Ahnung, wie es da aussieht. Die werden sich nur sehr wundern.”
“Meinen sie.”
“Klar: Darüber wie sich der Planet verändert hat. Sie haben ja all die Aufnahmen von uns, Messergebnisse, Analysen von jedem Darmwind eines Zombies. Dass wir hier nicht lauter Kulissen aufgestellt haben, werden sie sich gerade noch denken können.”
“Interessante Vorstellung ... aber die Bildbearbeitung ist inzwischen sehr weit, wirklich sehr weit. Bedenken sie, dass es schon bei den ersten Raumflügen Zweifel gab. Die unterstellen uns dann sicher, wir hätten alles manipuliert.”
“Was meinen sie?”
“Na, es wurde doch ewig angezweifelt, dass die Amerikaner wirklich auf dem Mond waren. Irgendwelche verwirrten Skeptiker haben doch jahrzehntelang behauptet, dass das ganze Mondfilmmaterial in einer Studiohalle in Arizona aufgenommen wurde.”
“Ha!”
“Bis dann endlich wieder einmal einer auf dem Mond war und die Fahrzeuge und Flaggen und Bierdosen und all das Zeug originalgetreu vorfand.”
“Ha! Diese Zweifler, das ist doch pathologisch! Auf einer Skala von null bis eins hat das den Krankheitswert fünf!”
“Und dann gab es doch tatsächlich erneut Skeptiker die behaupteten, dass auch diese Mission getürkt sei - beinahe fünfzig Jahre später! Wer sollte daran noch das geringste Interesse haben? Meine Güte, selbst ich als Arzt staune, wie verwirrt man sein kann und dennoch nicht eingewiesen wird. Aber die Bildbearbeitung ist heute wirklich sehr viel weiter als damals.”
“Ja. Aber wir sind hier nur zu dritt, das weiß unsere Behörde auch. Sie brauchen ja nur auf unseren Gehaltsstreifen zu schauen, da stehen nur drei Raumfahrer drauf.”
“Aber die Bildbearbeitung ist heute so weit automatisiert...”
“Ach was: Wir bringen denen doch endlos viel Zeug mit, wenn wir nach Hause fahren. Alles Originalteile, Tiere, Pflanzen ... und wenn ich den Schleimpilz erwische...”
“Käptn! Vorsicht mit dem Schleimpilz!”
“Schon gut. Also kein Schleimpilz. Na gut, also, alles mögliche. Die glauben uns schon, dass wir auf einem interessanten Planeten sind. Nur dass sie nicht wissen, wo er sich befindet. Und wir sagen es ihnen nicht.”
“Tun wir nicht?”
“Wollen sie, dass hier Kohorten von Agraringenieuren herumstapfen und für genveränderte Lebensmittel die ganze Landfläche in rechteckige Parzellen aufteilen? Mit hübschen Zäunen gegen die gierigen Nachbarn vom Konkurrenzkonzern?”
“Wer sollte das wollen?”
“Und weil es ihren extrem leistungsfähigen Genpflanzen nicht bekommt, werden sie als erstes die hiesige Artenvielfalt ein wenig dezimieren.”
“Vermutlich ja.”
Wir befinden uns in nicht allzu ferner Zukunft, auf einem Planeten, den die ersten Besucher von der Erde "Frankensteins Zoo" getauft haben. Das hat mit den Eigenheiten des Planeten zu tun, die nicht in allen Punkten den menschlichen Erwartungen entsprechen.
Die ersten Besucher von der Erde sind eine dreiköpfige Raumschiffbesatzung, bestehend aus dem Kapitän, dem Arzt und einem Ingenieur, der nicht spricht. Ein riesiger Schleimpilz wandert, liest Gedanken und formt mit seinem flexiblen Fruchtkörper zuweilen die vorgefundenen Phantasiebilder eins zu eins nach, ein unheimlicher Pantomime.
Im Zuge der ersten relativistischen Reise wird den ersten relativistischen Reisenden immer unklarer, ob dieser Planet und sein Sonnensystem nun zwölf oder hundertzwölf Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Oder irgendeine beliebige andere unüberwindliche Entfernung. Sie werden von Heimweh, Sehnsucht und einer gewissen schöpferischen Unruhe heimgesucht. Manchmal ist ihnen langweilig.
“Wann haben sie eigentlich gemerkt, dass wir nicht da sind, wo wir sein sollten, Käptn?”
“Gleich nach unserer Ankunft, als ich den Teleskopsatelliten in die Umlaufbahn geschickt habe. Da habe ich in nächster Ferne ein Sonnensystem gesehen, das eigentlich genauso aussah wie das, wo wir hin sollten - nur von hinten. Wir sind viel zu weit geflogen.”
“Das haben sie erkannt?”
“Ich habe nun mal einen geschärften Sinn für Muster.”
“Oh ja, ich erinnere mich.”
“Und dann musste ich der Sache natürlich auf den Grund gehen.”
“Ich ... kann mir ... das vorstellen...”
“Sehen sie! Und da habe ich bemerkt, dass wir irgendwie vom Kurs abgekommen sein müssen.”
“Und sie haben es denen nicht gesagt?”
“Ich denke nicht dran!”
“Aber ... sollte unsere Raumfahrtbehörde das nicht wissen? Für die nächste Expedition, die sie hierher schicken?”
“Damit die stumpfen Idioten dieses sonderbare Paradies zertrampeln? Nein.”
“Aber das ist doch gefährlich?”
“Ihr Problem. Ich bin nach einer ganzen Weile zu dem Schluss gekommen, dass es sich wahrscheinlich einfach nur um einen Tippfehler handelte.”
“Sie sind wirklich undankbar, Käptn. Die haben uns den schönen Ausflug immerhin bezahlt.”
“Na und? Die hätten uns mit ihrer Inkompetenz beinahe umgebracht! Und dann als bedauerlichen Totalschaden auch noch steuerlich abgeschrieben. Aber selbst dazu sind sie zu unfähig.”
“Glaube ich nicht, oder?”
“Na sicher! Die haben irgendeinen Praktikanten unser Ziel ausrechnen lassen und beim Eintippen ins Navigationsgerät sind aus zwölf Lichtjahren hundertzwölf geworden.”
“Meinen sie?”
“Aber ja! Sie wissen doch, wie es bei denen zugeht. Da hat jemand Verwaltungskräfte eingestellt, die kaum lesen und schreiben können. Die werden nach einem Luxus-Tarif bezahlt, Sechsundzwanzig-Stunden-Woche, achtunddreißig Urlaubstage, vierzehn Monatsgehälter. Und wenn die dann zehn Tonnen Reingungsmittel für nichtschmutzende Beschichtung bestellen, ist das gar nicht so schlimm. Aber uns wird jeder Teebeutel vorgerechnet! Ich könnte sie alle...”
Der Große Bloguator™ ist ja erklärter Fußballhasser: Fußball, das ist wenn irgendwelche Dummbeutel sich über Erfolge “ihrer” Mannschaft erregen, zu deren Zustandekommen sie genau gar nichts beigetragen haben. Außer ein paar Biere trinken vielleicht und aus der Gruppe heraus irgendwelche Schwächeren anpöbeln.
Deshalb findet Der Große Bloguator™ Frauenfußball so interessant – das zieht die Idioten nicht so magnetisch an und sieht genauso gut aus. Und zufällig genau um die Ecke vom Büro findet ab heute das Berliner Frauenfußball-Festival DISCOVER FOOTBALL statt.
Das ist super: Völkerverständigung und Geschlechtergerechtigkeit in einundderselben Veranstaltung!
Zum Eröffnungsspiel treten Orthodox Club Amman (Jordanien) - Wadi Degla (Ägypten) an. Es gibt später dann Musik und Public Viewing. Und am Samstag wollen sie gemeinsam Fastenbrechen feiern! Geil!
Eröffnungsfeier: Heute 18.00h. Kommt jemand mit?
Update, 1 Tag später:
Das ist eine total herzige Veranstaltung! Abendsonne, man kann arabischen Mädels beim Fußballspielen zukucken, nette Live-Musik und insgesamt sehr entspannte Atmosphäre. Eintritt frei. HINGEHEN!
Oh mann, heute ist wieder einer dieserTage... auf dem Fahrrad wurde ich zweimal beinahe umgenagelt und im Supermarkt an der Kasse sind die Leute ganz überrascht, dass sie die Sachen jetzt bezahlen sollen.
Jeder verfolgt sein höchsteigenes Projekt, ohne nach rechts oder links zu sehen. Tunnelblicktag.
Das hier ist lustisch. Man sieht wieder mal, was einem beim Segeln so alles unvorhergesehenes widerfahren kann.
Also, Grundlage: Es herrschen da haarige Bedingungen und vor allem die Mannschaft auf dem hinteren Boot fährt sicherheitstechnisch schwer am Limit. Dann schaukelt der Kahn zur Unzeit und im Weg liegt eine Tonne:
Für den Laien: Sie haben das Rennen verloren, aber es würde genügen, wenn sie ohne weiteres Aufsehen zwischen dem Zielschiff und der roten Boje durchfahren. So allerdings ist ihnen ein Eintrag im kollektiven Gedächtnis aller Regattasegler sicher...
Bei dem Ereignis handelt es sich übrigens um die Alpari World Match Racing Tour in Marstrand 2013.
dit jibt öl aufn docht!Der arglose Zuhörer mag sich darunter vorstellen was er will.
Seit kurzem hat der Lidl an der Ecke vom Büro auch Brot. Also, kein Fabrikbrot in der Plastiktüte wie sonst beim Discounter, sondern frisches Brot. Leider ist es das beste Brot weit und breit. Das ist tragisch.
...über die automatische Schneidemaschine guillotine Brotkreissäge, die von der dumpfen Lidl-Kundschaft mit beunruhigender Begeisterung bedient wird, wird noch ein anderes mal zu reden sein...
Die Sauregurkensaison beginnt. Sie hat voraussichtlich noch längst nicht ihren Höhepunkt erreicht, der Beginn ist aber bereits vielversprechend:
Polizei rettet verwaiste Entenküken vom Mittelstreifen
Darmstadt - Drei verwaiste Entenküken hat die hessische Polizei von einer Autobahn gerettet. Die Tierchen seien verstört an der Mittelleitplanke herumgewatschelt, teilte die Polizei in Darmstadt am Sonntag mit. Mehrere Autofahrer hatten die Küken bei der Polizei gemeldet. Die Beamten stoppten am Samstagabend den Verkehr in Richtung Heidelberg und nahmen die Tierchen an sich. Ihre Fahndung nach der Entenmutter verlief jedoch erfolglos. Das gefiederte Trio wurde in einen Vogelpark gebracht. dpa
Jaja, da wird auf die dpa verwiesen - aber der Tagesspiegel druckt so eine megawichtige Meldung ab. Bin gespannt auf den Moment, wo die Tageszeitung jeden überfahrenen Igel meldet.
Also: Nicht dass das nicht wichtig wäre, Igel sollten einfach nicht überfahren werden. Andere Tiere auch nicht. Noch nicht mal überfahrene Menschen sind den Zeitungen immer so eine umfangreiche Meldung wert, im Jahr 2012 immer noch 3.606 Verkehrstote, also etwa zehn amTag. Jeden Tag.
3.606 Tote im Jahr, das gilt anderswo als veritabler Bürgerkrieg. Aber die Zeitung schreibt über verwaiste Entenküken.
Tja.
lustig wird es ja vor allem dann, wenn den Zeitungen auch außerhalb der Sauregurkenzeit nichts mehr einfällt...